Russland: Großer Verlierer im Ukraine-Konflikt

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Symbolbild Präsident Putin "Vladimir Putin - World Economic Forum Annual Meeting Davos 2009" by World Economic Forum is licensed under CC BY-NC-SA 2.0

Russland erleidet dramatische Niederlage im Ukraine-Konflikt

Die russische Wirtschaft ist schwach und hängt stark vom Ölexport ab, was durch die westlichen Sanktionen noch verschärft wird. Russland hat daher nicht die Mittel, um den langwierigen und brutalen Guerillakrieg in der Ukraine zu gewinnen. Die Kosten wären zu hoch und das politische Risiko zu groß. Dies zeigt, dass die aggressive Politik Putins ein Fiasko ist, das zu internationaler Isolation und wirtschaftlicher Rezession führt.

Putins Traum, die Ukraine unter seine Kontrolle zu bringen, ist endgültig geplatzt. Trotz militärischer Überlegenheit hat Russland nicht die Ressourcen, um gegen die Unterstützung der Ukraine durch den Westen anzukommen. Der Westen wird die Ukraine nicht aufgeben, da dies ein gefährliches Signal an andere Länder in der Region senden würde und die europäische Sicherheit gefährden könnte. Putin muss erkennen, dass er den Westen nicht besiegen kann.

 

Russland wird aus der Ukraine abziehen müssen

Der Afghanistan-Krieg hat gezeigt, dass eine militärische Intervention nicht immer zum Erfolg führt. Die russischen Streitkräfte konnten in den 1980er Jahren die Mudschaheddin in Afghanistan nicht besiegen und wurden nach zehn Jahren ohne Erfolg aus dem Land vertrieben. Ähnlich wird Russland aus der Ukraine abziehen müssen, ohne dass es seine Ziele erreicht hat.

Insgesamt wird der Ukraine-Krieg als ein weiteres Beispiel für Putins gescheiterte Politik in die Geschichte eingehen. Putin ist der große Verlierer und seine aggressive Politik hat ihm nur internationale Isolation und wirtschaftliche Rezession gebracht.

.red.Ray.,
Wertheim, 10.05.2023

 

 

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