Saarland – Aktuelle Meldungen – Innovationskraft der außeruniversitären Forschung für den Strukturwandel nutzen

Die Gespräche zwischen der neuen Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium und den Vorständen und Geschäftsführungen der Einrichtungen thematisierten den Beitrag von Forschung und Innovation für den Strukturwandel.

„Die heutige Veranstaltung war ein guter Auftakt für die Zusammenarbeit zwischen der neuen Spitze des Wirtschaftsministeriums und den außeruniversitären Forschungseinrichtungen“, so Staatssekretärin Elena Yorgova-Ramanauskas. Im Zuge der Ressortumbildung hat das Wirtschaftsministerium die Verantwortung über diese übernommen.

„Forschung und Innovation haben eine besondere Bedeutung für den Strukturwandel im Saarland und die damit verbundene Transformation. Im Bereich der außeruniversitären Forschung verfügen wir über eine breit aufgestellte wissenschaftliche Exzellenz mit entsprechenden Forschungskapazitäten auf internationalem Spitzenniveau. Die Verbindung von Forschung mit Unternehmen wird durch die neue Zusammensetzung des Wirtschaftsministeriums gestärkt. Nur gemeinsam können wir die bevorstehenden Herausforderungen bewältigen. Daher wollen wir den Dialog intensivieren“, betont die Staatssekretärin Yorgova-Ramanauskas.

Gerade ein lebendiger Technologie-Transfer könne dazu führen, dass aus dem Forschungswissen auch neue Produkte, neue Geschäftsmodelle und neue Arbeitsplätze im Saarland entstehen, so die Staatssekretärin. Neben dem Ausbau der Kapazitäten liegen daher die Schwerpunkte im Bereich der Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft und in der Unterstützung und Förderung von Gründungen. Die außeruniversitären Forschungseinrichtungen werden im Saarland jährlich mit über 25 Mio. € vom Land und mit rund 75 Mio. € vom Bund institutionell gefördert, hinzu kommen finanzielle Förderungen für Projekte und Baumaßnahmen.

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