[ad_1]
| Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
| Soziales
Betroffene Mitbürgerinnen und Mitbürger sollen in besonderen Härtefällen vor Stromsperren bewahrt werden.
„Nach den wirtschaftlichen Rückschlägen, die auf die Corona-Pandemie zurückzuführen sind, stellt der deutliche Anstieg der Energiepreise eine weitere Belastung, insbesondere für einkommensschwache Haushalte, dar. Vor diesem Hintergrund gibt es im Saarland eine Vereinbarung zur Vermeidung von Stromsperren. Betroffene Mitbürgerinnen und Mitbürger sollen in besonderen Härtefällen vor Stromsperren bewahrt werden. Die Energiesicherungsstelle ist ein bedeutendes Element des Aktionsplans zur Armutsbekämpfung und besteht bereits seit mehr als einem Jahr. Mit einer jährlichen Förderung von 200.000 EUR ist das Modellprojekt bundesweit einmalig“, betont Sozialministerin Monika Bachmann.
Neben der Einrichtung der Energiesicherungsstelle hat sich das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, bei dem die Geschäftsstelle zur Armutsberichterstattung angesiedelt ist, gemeinsam mit dem Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz sowie dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr an den Bund gewandt.
Medienansprechpartner
Manuel Kerber
Pressesprecher
Franz-Josef-Röder-Straße 23
66119 Saarbrücken
[ad_2]
Titel Bilder: Symbolbilder Saarland by Pixabay.com