Aus der Sitzung des Senats am 4. Juni 2024:
Die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung tritt dem Bündnis gegen Sexismus bei. Darüber hat Senatorin Cansel Kiziltepe den Senat informiert. Diese Initiative markiert einen weiteren Schritt im Engagement der Verwaltung für eine geschlechtergerechte Gesellschaft frei von Sexismus.
Das Bündnis „Gemeinsam gegen Sexismus“ vereint Vertreterinnen und Vertreter aus zahlreichen staatlichen und nichtstaatlichen Institutionen, Unternehmen und Kultureinrichtungen aus ganz Deutschland, die sich der Vermeidung und Bekämpfung von Sexismus verschrieben haben. Ziel des Bündnisses ist es, Sexismus und sexuelle Belästigung zu erkennen, aktiv hinzusehen und gemeinsam entgegenzuwirken.
Senatorin Cansel Kiziltepe: „Sexismus und sexuelle Belästigung dürfen in unserer Gesellschaft keinen Platz haben. Unser Beitritt zum Bündnis gegen Sexismus ist ein klares Signal dafür, dass wir als Senatsverwaltung aktiv gegen jede Form der Diskriminierung aufgrund des Geschlechts vorgehen.“
Der Beitritt zum Bündnis ist mit konkreten Zielen verbunden. Es geht um mehr Sicherheit im öffentlichen Raum, stärkere Gleichberechtigung und Sicherheit am Arbeitsplatz sowie mehr gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen in Kultur und Medien.
Da Sexismus leider noch immer ein wichtiges gleichstellungspolitisches Thema ist, begrüßt die Senatsverwaltung jegliches Engagement gegen Sexismus. Die Senatsverwaltung möchte das Thema mit ihrem Beitritt erneut in den politischen und öffentlichen Diskurs tragen.
Weitere Informationen über das Bündnis „Gemeinsam gegen Sexismus“ finden Sie unter: https://www.gemeinsam-gegen-sexismus.de
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