Staatssekretär für Wohnen und Mieterschutz Stephan Machulik, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen: „Als Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen investieren wir 365.000 € über den Baufonds des Städtebauförderprogramms Sozialer Zusammenhalt in die nachhaltige Ertüchtigung des Stadtteilzentrums Rollberge. Wir sind überzeugt, dass das Projekt einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der sozialen Infrastruktur der Rollbergesiedlung leisten wird und als Modell für ähnliche Projekte dienen kann.“
Staatssekretär für Soziales Aziz Bozkurt, Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung: „Mit dem Stadtteilzentrum Rollberge entsteht ein weiterer Ort der Begegnung, der Nachbarschaft und des Engagements. Denn all das sind die Stadtteilzentren unserer Stadt. Sie schaffen niedrigschwellige Zugänge zu Beratungs-, Unterstützungs- und Freizeitangeboten. Sie erleichtern es auch Menschen, die sonst vielleicht vor größeren individuellen Hürden stehen, Gemeinschaft, Zusammenhalt und Miteinander zu erleben. Ich freue mich besonders, dass im Stadtteilzentrum Rollberge auch inklusive Ansätze mitgedacht und Menschen mit besonderen Bedarfen einbezogen werden.
Unterschiedliche Menschen werden zusammenkommen, in den Dialog treten und den Kiez aktiv gestalten. So werden sie einen wertvollen Beitrag für Toleranz, Teilhabe, Offenheit und für das nachbarschaftliche Miteinander leisten.“
Bezirksbürgermeisterin von Reinickendorf Emine Demirbüken-Wegner: „In meiner Verantwortung als Bezirksbürgermeisterin für den sozialen Zusammenhalt und den interkulturellen Austausch im Bezirk freue ich mich sehr, dass es durch das Engagement meiner Verwaltung mit Hilfe der Städtebauförderung wieder gelungen ist, ein neues Stadtteilzentrum zu etablieren. Stadtteilzentren sind entscheidende Kristallisationspunkte im urbanen Raum, die eine positive Strahlkraft für ein vielfältiges und vernetztes Zusammenleben bieten.“
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