Stadtverwaltung Wertheim : „Made in Wertheim“ in Weltmarktführer-Qualität – Oberbürgermeister besucht Zippe Industrieanlagen GmbH

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Beeindruckt von „Made in Wertheim in Weltmarktführerqualität“ zeigte sich Oberbürgermeister Markus Herrera Torrez. Foto: Stadt Wertheim

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Wertheim. Die in diesen Tagen eigentlich geplante Feier zum 100-jährigen Firmenjubiläum musste wegen der durch Corona bedingten Einschränkungen zwar verschoben werden. Gratulieren wollte Wertheims Oberbürgermeister aber dennoch. Und so nutzte Markus Herrera Torrez jetzt die Gelegenheit eines Firmenbesuchs, um der Zippe Industrieanlagen GmbH im Namen der Stadt, des Gemeinderats, der Bürgerinnen und Bürger, aber auch ganz persönlich Glückwünsche zu dem außergewöhnlichen Geburtstag zu überbringen und dem geschäftsführenden Gesellschafter Dr. Philipp Zippe, Geschäftsführer Günther Mlynar, Gesellschafterin und Leiterin des Personalwesens, Katharina Zippe-Sproll und nicht zuletzt Aufsichtsrat Dr. Bernd-Holger Zippe eine Ehrenurkunde zu überreichen.

Besondere Anerkennung zollte der Oberbürgermeister, der von Wirtschaftsförderer Jürgen Strahlheim begleitet wurde, dem „Zippe-Prinzip“, den Kunden bei den für diese gefertigten Anlagen „von der ersten Schraube bis zur Übergabe alles aus einer Hand zu liefern“. Dies sei „Made in Wertheim in Weltmarktführer-Qualität“ und zeuge von der hohen Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, so Herrera Torrez.

Geschäftsführer Dr. Philipp Zippe freute sich über die Glückwünsche von Oberbürgermeister Markus Herrera Torrez zum Firmenjubiläum gemeinsam mit Aufsichtsrat Dr. Bernd-Holger Zippe, Gesellschafterin Katharina Zippe-Sproll und Geschäftsführer Günther Mlynar (von links). Foto: Stadt Wertheim

Mit großem Interesse verfolgte er die Ausführungen von Aufsichtsrat Dr. Bernd Holger Zippe zur Geschichte des Unternehmens. Die begann mit der Gründung durch Alfred Zippe sen. am 5. Juni 1920 im nordböhmischen Haida. Nach der Neugründung in Wertheim entwickelten er und sein Sohn Alfred Zippe jun. gemeinsam mit dessen Ehefrau Edith den Betrieb von der sprichwörtlichen Garagenfirma erfolgreich weiter. Als inhabergeführtes Familienunternehmen bereits in der vierten Generation hat Zippe in der Zwischenzeit mehr als 650 Anlagen in die ganze Welt geliefert.

„Wir arbeiten zu 100 Prozent für die Glasindustrie. Da haben wir unsere Nische gefunden“, erläuterte der geschäftsführende Gesellschafter Dr. Philipp Zippe. Über dessen Aussage, „wir fühlen uns wohl in Wertheim“ freute sich der Oberbürgermeister ebenso, wie über die Feststellung von Personalchefin Katharina Zippe-Sproll, „die Stadt ist ein attraktiver Standort, gerade auch für jüngere Leute. Hier hat sich einiges getan“. Nach ihren Angaben liegt der Altersschnitt der Beschäftigten bei Zippe bei rund 38 Jahren, die Ausbildungsquote beträgt circa zehn Prozent. Die meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stammten aus dem näheren Umkreis von Wertheim. „Und wir waren mit eine der ersten Firmen, in der es einen Betriebsrat gegeben hat“, ergänzte Dr. Bernd-Holger Zippe.

Natürlich war auch die nach wie vor anhaltende Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen sowohl auf die Stadt als auch auf die Unternehmen ein Thema der Gesprächsrunde. „Wir leben von der Globalisierung“, sagte Geschäftsführer Günther Mlynar. Der Exportanteil bei Zippe liegt bei rund 80 Prozent, davon wiederum entfällt ein großer Teil auf Länder außerhalb der Europäischen Union. Entsprechend hofft man in dem Wertheimer Unternehmen auf ein möglichst baldiges Ende der Krise. „Das Jahr 2020 ist für uns eine Herausforderung. Aber der Ausblick fällt recht stabil aus“, betonte Dr. Philipp Zippe. Der Gesprächsrunde schloss sich eine Führung durch das Unternehmen an.

Quelle : Wertheim.de

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