Stadtverwaltung Wertheim : Mainkaufhaus Gelände – Spatenstich für das Engelsbergpalais gesetzt – Links der Tauber entstehen 27 Wohnungen

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Erster Spatenstich für das Engelsbergpalais. OB Herrera Torrez setzte ihn gemeinsam mit Investor und Bauträger Oliver Roth, Generalunternehmer Roland Lauber, Steg-Geschäftsführer Edgar Beuchert und Vertretern der Sparkasse Tauberfranken sowie der Baufirma Behringer. Foto: Stadt Wertheim

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Es ist das Startsignal für eine bedeutende Baumaßnahme im Stadtteil links der Tauber. Darin waren sich Oberbürgermeister Markus Herrera Torrez und alle Beteiligten einig. Auf dem Gelände des alten Mainkaufhauses wurde am Dienstag der erste Spatenstich für das Engelsbergpalais gesetzt. Bis Ende nächsten Jahres sollen hier 27 Wohnungen entstehen. Das Investitionsvolumen beträgt über sieben Millionen Euro, Beginn der Bauarbeiten ist am 16. März. Darüber informierten Investor und Bauträger Oliver Roth und Roland Lauber, dessen Firma Sommer & Lauber als Generalunternehmer bei dem Projekt tätig ist.

„Das bringt Leben in die Altstadt links der Tauber“, freute sich der Oberbürgermeister. Und beim Engelsbergpalais wird es nicht bleiben. Herrera Torrez verwies darauf, dass sich „auch auf dem Volpert-Areal etwas tut. Und dann haben wir ja noch das Gelände des alten Krankenhauses“.

Kurz blickte der Oberbürgermeister zurück in die Geschichte des Mainkaufhauses, die schon seit geraumer Zeit zu Ende ist. Mehr als zehn Jahre lang standen die Gebäude leer, eine dauerhafte Nachnutzung zu finden, sei nicht möglich gewesen. Erst mit dem Einsatz der Stadtentwicklungsgesellschaft (Steg) und der Städtischen Wohnbau – sie beteiligt sich mit sechs Wohnungen am Engelsbergpalais – ging es voran. Herrera Torrez bedankte sich bei allen, die an der Realisierung des Projektes bislang beteiligt waren und künftig noch sind. Dabei bezog er die Anwohner für ihr Verständnis besonders mit ein.

Der gebürtige Wertheimer Oliver Roth freute sich, „endlich einmal in meiner Heimatstadt etwas machen zu können“. Er erinnerte daran, dass das Projekt einige Umplanungen erfahren hatte, um auf die Bedürfnisse der Anlieger eingehen zu können. Er sei sehr damit zufrieden, dass bereits über die Hälfte der Wohnungen verkauft sind, „denn man sieht ja noch gar nichts“. Hohe Anerkennung zollte Roth der Stadtentwicklungsgesellschaft/Wohnbau und hier vor allem Geschäftsführer Edgar Beuchert für dessen „Herzbluteinsatz“.

„Für mich ist das ein richtig toller Tag,“ bekannte Edgar Beuchert. Schließlich sei er bereits seit 2012 mit der Entwicklung des Geländes befasst, also lange bevor die Stadtentwicklungsgesellschaft es käuflich erworben hatte und später an den Investor weiterverkaufte. Für die Kreuzwertheimer Baufirma Behringer ist die Erstellung des Rohbaus „das zweitgrößte Projekt in unserer Geschichte“, so der kaufmännische Geschäftsführer Klaus Hoppe. Bis Februar nächsten Jahres soll dieser Abschnitt beendet sein, dann will man sich zum Richtfest wieder treffen, kündigte Oliver Roth abschließend an.

 

 

Quelle : Wertheim.de

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