Stadtverwaltung Wertheim : Triste Flächen in ein Blütenmeer verwandeln – Stadt ruft zur Teilnahme an Pflanzwettbewerb auf

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Bee Flower Nature Summer Green  - ajs1980518 / Pixabay
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Wer triste Flächen in ein Blütenmeer verwandelt, erfreut damit nicht nur das menschliche Auge. Er unterstützt dadurch auch das Überleben von Wild- und Honigbienen. Neuen Lebensraum und Nahrungsangebote für die Bestäuberinsekten zu schaffen, ist immens wichtig. Das hat sich der bundesweite Pflanzwettbewerb „Wir tun was für Bienen“ zum Ziel gesetzt. Er wird von der Initiative „Deutschland summt!“ veranstaltet. Die Stadt Wertheim als Mitglied im Bündnis „Kommunen für biologische Vielfalt“ unterstützt den Wettbewerb und ruft ihre Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme auf.

Beiträge zu dem Pflanzwettbewerb können bis zum 31. Juli über die Internetseite www.wir-tun-was-fuer-bienen.de eingereicht werden. Hier finden sich auch weitere Informationen und die Teilnahmebedingungen. Ausgelobt sind Geldpreise in insgesamt acht Kategorien: Privatgärten und Gärten von Mietwohnungen, Balkone und Terrassen, Kleingartenparzellen und Gemeinschaftsgärten, Firmen- und Institutionsgärten, Schul- und Jugendclubgärten, Kitagärten, Kommunale Flächen, Parks und Baumscheiben, bestehende Naturgärten.

Eine Jury bewertet die Beiträge. Sie legt ihr Augenmerk nicht nur auf die verwendeten Pflanzen, sondern auch auf die Strukturen, die geschaffen werden. Dazu zählen zum Beispiel Totholzhaufen, Trockenmauer, Teiche, wilde Ecken, Steinhaufen, Sandlinsen für Wildbienen oder Ähnliches. Aber auch die Außenwirkung der Aktionen spielt bei der Prämierung eine Rolle. Infolge der Corona-Pandemie haben die Veranstalter die Teilnahmevoraussetzungen angepasst. Durften bislang nur Gruppen mitmachen, sind jetzt auch Einzelpersonen zugelassen.

Seit rund einem Jahr ist Wertheim Mitglied im Bündnis „Kommunen für biologische Vielfalt“ und hat sich in diesem Rahmen erfolgreich für die Teilnahme am Labeling-Verfahren „StadtGrün naturnah“ beworben. Beiträge zum Pflanzwettbewerb können dazu wichtige Bausteine sein. Gerade am Beispiel der Wild- und Honigbienen wird der Rückgang der biologischen Vielfalt besonders deutlich. Von ursprünglich 585 Wildbienenarten gelten bereits 39 als ausgestorben. Umso wichtiger ist es, dass möglichst viele Menschen selbst aktiv werden, um dem entgegenzuwirken.

Quelle : Wertheim.de

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