Statistisches Bundesamt: Inflationsrate im November 2024 voraussichtlich +2,2 %

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Pressemitteilung Nr. 448 vom 28. November 2024

Verbraucherpreisindex, November 2024:
+2,2 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)
-0,2 % zum Vormonat (vorläufig)

Harmonisierter Verbraucherpreisindex, November 2024:
+2,4 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)
-0,7 % zum Vormonat (vorläufig)

WIESBADEN – Die Inflationsrate in Deutschland wird im November 2024 voraussichtlich +2,2 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, sinken die Verbraucherpreise gegenüber Oktober 2024 um 0,2 %. Die Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, oftmals auch als Kerninflation bezeichnet, beträgt voraussichtlich +3,0 %.

Jährliche Veränderung des Verbraucherpreisindex
und ausgewählter Gütergruppen
Gesamtindex / Teilindex Gewichtung August
2024
September
2024
Oktober
2024
November
20241
in Promille in %
1 Vorläufige Werte.
2 Sogenannte Kerninflation.
3 Haushaltsenergie und Kraftstoffe.
Gesamtindex 1 000 1,9 1,6 2,0 2,2
Gesamtindex ohne Nahrungsmittel und Energie2 821,41 2,8 2,7 2,9 3,0
Dienstleistungen 503,36 3,9 3,8 4,0 4,0
Waren 496,64 0,0 -0,3 0,4 0,7
darunter:
Energie3 73,90 -5,1 -7,6 -5,5 -3,7
Nahrungsmittel 104,69 1,5 1,6 2,3 1,8

Inflationsrechner gibt Auskunft über persönliche Inflationsrate:

Mit dem persönlichen Inflationsrechner des Statistischen Bundesamtes können Verbraucherinnen und Verbraucher ihre monatlichen Konsumausgaben für einzelne Güterbereiche entsprechend des eigenen Verbrauchsverhaltens anpassen und eine persönliche Inflationsrate berechnen.

Methodische Hinweise:

Der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) wird im Euroraum zu Zwecken der Geldpolitik verwendet. Der Verbraucherpreisindex (VPI) und der HVPI unterscheiden sich zudem im Erfassungsbereich, in der Methodik und der Gewichtung. Diese Unterschiede erklären die Abweichungen zwischen VPI und HVPI für Deutschland. Bei der Berechnung des VPI werden anders als beim HVPI zusätzlich die Ausgaben der privaten Haushalte für selbstgenutztes Wohneigentum, für Glücksspiel und für den Rundfunkbeitrag berücksichtigt. Zudem werden die Gütergewichte des HVPI jährlich aktualisiert. Hierzu sind Erläuterungen im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes und ein Methodenpapier verfügbar.

Weitere Informationen:

Die endgültigen Ergebnisse für November 2024 werden am 10. Dezember 2024 veröffentlicht.

Quelle : destatis.de

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