Termineinladung: Exotenleder verbannen / „Blutiger Alligator“ von PETA hängt am Mittwoch vor der Richemont Jahreshauptversammlung in Genf am Haken

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Genf / Stuttgart, 5. September 2022 – Exotenleder aus dem Markensortiment verbannen: PETA macht vor Beginn der Jahreshauptversammlung des Schweizer Luxusgüterkonzerns Richemont eindrucksvoll auf das Leid der Alligatoren für die Luxusuhren- und Modeindustrie aufmerksam. Hintergrund der Aktion ist das u.a. die Luxusmarken A. Lange & Söhne, Cartier, Montblanc, Baume & Mercier des Konzerns Richemont weiterhin durch den Verkauf von Alligatorenlederprodukten mitfinanzieren, dass die Reptilien getötet werden. Um ein Ende dieser Tierquälerei zu fordern, protestiert PETA am Mittwoch, 7. September, auf der Brücke Pont du Mont-Blanc“ ab 8:30 Uhr vor Beginn der Jahreshauptversammlung des Unternehmens in Genf. Als Alligator verkleidet werden Aktive der Tierrechtsorganisation an einem Gerüst befestigt an einem Haken hängen. PETA fordert Richemont damit erneut auf, den Verkauf von Exotenleder umgehend einzustellen – bevor auch nur ein weiteres Tier unter Qualen getötet wird. Marken wie Chanel, Jean Paul Gaultier, Burberry, Calvin Klein, Chanel und Longchamp haben aus Tierschutzgründen den Einsatz von exotischen Häuten von Alligatoren, Krokodilen oder Schlange bereits ausgeschlossen.

„Die grausamen Aufnahmen aus Alligatorenfarmen in den USA  sind nur die Spitze des Eisbergs. Exotenleder ist die tote Haut eines Tieres, das leben wollte. Alligatoren qualvoll in den Nacken zu stechen und häufig bei Bewusstsein ihr Gehirn mit Metallstangen zu zerstören, ist barbarisch, nicht luxuriös“, so PETAs Aktionskoordinator Steffen Lenhardt. „Richemont weiß um die furchtbaren Zustände in der ‚Exotenlederproduktion’ und muss den Einkauf der Häute bei allen Marken aus Tierschutzgründen endlich konsequent verbieten.“

Hintergrundinformationen
PETA-Organisationen konnten international bereits mehrfach immense Tierquälerei in der Exotenlederindustrie aufdecken. Laut einer Recherche von PETA USA leben Alligatoren auf Farmen teils unter grauenvollen Bedingungen – in stinkendem Wasser und in feuchten, dunklen Gruben haben die Tiere weder Zugang zu Sonnenlicht noch zu frischer Luft. Zudem fehlt eine grundlegende medizinische Versorgung. Wenn die Alligatoren erst ein Jahr alt sind, erschießt man sie mit dem Bolzenschussgerät oder schneidet ihnen bei vollem Bewusstsein in den Hals. Ein weiterer Augenzeugenbericht von PETA Asien aus vietnamesischen Krokodilfarmen rückte LVMH bereits mit der grausamen Tötung von Krokodilen in den öffentlichen Fokus.

PETAs Motto lautet in Teilen: Tiere sind nicht dazu da, dass wir sie anziehen oder sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein – eine Weltanschauung, die den Menschen als allen anderen Lebewesen überlegen einstuft.

Details zur Aktion:

Datum: Mittwoch, 7. September 2022

Uhrzeit: 8:30 – 9:15 Uhr

Ort: auf der Brücke Pont du Mont-Blanc, Four Seasons Hotel des Bergues, 33 Quai des Bergues, 1201 Geneva Switzerland

Kontakt vor Ort: Steffen Lenhardt (den telefonischen Kontakt stellen wir auf Anfrage gerne her)

Pressekontakt: Julia Zhorzel, +49 711 860591-536, [email protected]

Quelle : PETA.de

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