Termineinladung: „Klimaschutz beginnt auf dem Teller“ – PETA klärt mit bildstarker Aktion in Nürnberg über Umweltkiller auf

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Aktivist:in liegt halb nackt als „blutiges Steak“ auf überdimensionalem Teller

Nürnberg / Stuttgart, 28. Juli 2023 –Klimakiller tierische Produkte: Mit als „Fleisch“ auf einem überdimensionalen Teller angerichteten Aktiven protestiert PETA am Montag von 12:30 bis 13:15 Uhr vor dem Haupteingang der Lorenzkirche. Weitere Demonstrierende halten Schilder mit der Aufschrift „Klimaschutz geht nur vegan“ und „Tierwirtschaft: Klimakiller!“. Die Aktion veranschaulicht, wie der Konsum von Fleisch, Fischfleisch, Milch und Eiern die Klimakatastrophe anheizt. PETA appelliert mit dem Protest an alle Menschen, sich vegan zu ernähren. Zudem müsse die Politik den veganen Ökolandbau stärker fördern. Denn pflanzliche Nahrungsmittel sparen im Vergleich zu Produkten tierischen Ursprungs zahlreiche Ressourcen ein und können weitaus umweltschonender hergestellt werden.

„Klimaschutz beginnt auf dem Teller – steigt man auf eine vegane Ernährung um, können die nahrungsmittelbedingten Emissionen um bis zu 75 Prozent reduziert werden“, so Aktionskoordinator Steffen Lenhardt. „Konsequenter und effektiver Klimaschutz geht nur vegan.“

Klimawandel und Umweltzerstörung durch tierische Produkte
Im Februar 2021 wurde eine Studie veröffentlicht, an welcher die UN-Organisation UNEP beteiligt war. Sie bestätigt, dass Fleischkonsum der größte Naturzerstörer ist. [1] Eine weitere Studie aus dem Jahr 2021 schreibt der Tierwirtschaft bis zu 20 Prozent der weltweit ausgestoßenen Treibhausgase zu – das ist mehr, als der gesamte Verkehrssektor verursacht. [2] Produkte, die von Tieren stammen, verschwenden zudem Ressourcen. Weltweit werden 83 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche als Weideland für die Tierhaltung oder für den Anbau von Nahrungsmitteln für die Tierwirtschaft genutzt. Daraus werden insgesamt nur 18 Prozent der Kalorien und 37 Prozent der Proteine erzeugt. [3]

Veganer Ökolandbau als Lösung für nachhaltigen Klimaschutz
Wird der vegane Ökolandbau stärker gefördert, können die lebensmittelbedingten Emissionen zeitnah nachhaltig und effizient gesenkt werden. Pflanzliche Lebensmittel sparen im Vergleich zu tierischen Produkten zahlreiche Ressourcen. Sie haben eine bessere Klimabilanz und können weitaus umweltschonender produziert werden. Den größten Beitrag zum Klimaschutz können Verbraucherinnen und Verbraucher daher leisten, indem sie sich vegan ernähren.

Jeder vegan lebende Mensch trägt dazu bei, dass weniger Treibhausgase produziert werden. Mit PETAs kostenlosem Veganstart-Programm gelingt der Umstieg auf eine rein pflanzliche Ernährung spielend leicht.

PETAs Motto lautet in Teilen: Tiere sind nicht dazu da, dass wir sie essen oder sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein – eine Form von Diskriminierung, bei der Tiere aufgrund ihrer Artzugehörigkeit abgewertet werden. Der Mensch wird hierbei allen anderen Spezies gegenüber als überlegen angesehen. Daneben wird auch zwischen verschiedenen Tierarten unterschieden: So werden beispielsweise Schweine, Rinder und Hühner gequält und getötet, Hunde und Katzen hingegen liebevoll umsorgt.

Details zur Aktion:
Datum: 31. Juli 2023
Uhrzeit: 12:30 bis 13:15 Uhr
Ort: Vor dem Haupteingang der Lorenzkirche, Lorenzer Platz, 90403 Nürnberg
Kontakt vor Ort: Steffen Lenhardt (Den telefonischen Kontakt stellen wir auf Anfrage gerne her.)

Ähnliche PETA-Aktion in Bonn: Eine vegane Ernährung ist konsequenter Klimaschutz. / © PETA Deutschland e.V.
 
Das Bild kann hier heruntergeladen und für die Berichterstattung verwendet werden.

[1] Weltagrarbericht (2018): Studie: Pflanzliche Produkte belasten die Umwelt am geringsten. Online abrufbar unter: www.weltagrarbericht.de/aktuelles/nachrichten/news/de/33244.html. (17.05.2023)
[2] Xu, X., Sharma, P., et al. (2021): Global greenhouse gas emissions from animal-based foods are twice those of plant-based foods.
[3] Poore, J./Nemecek, T. (2018): Reducing food’s environmental impacts through producers and consumers?. In: Science Vol. 360, Issue 6392, pp. 987–992.

Weitere Informationen:
PETA.de/Schlagwort/Klimaschutz
PETA.de/Themen/Umwelt
Veganstart.de
 
Pressekontakt: 
Chiara Reutter, +49 711 860591-532, [email protected] 

Quelle : PETA.de

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