Tierquäler gesucht: Taube mit Pfeilen beschossen – 1000 Euro Belohnung für Hinweise

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jaziaraujo / Pixabay Symbolbild

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– PETA bietet 1000 Euro Belohnung für Hinweise

Aachen / Stuttgart, 31. Januar 2020 – Tierquäler gesucht: Medienberichten zufolge entdeckte ein Passant am Dienstag an der Barockfabrik in Aachen eine mit Pfeilen beschossene Taube. Zwei bunte Pfeile, möglicherweise aus einem Blasrohr, steckten im Kopf und in der Brust des Vogels. Da der Mann die Taube selbst nicht einfangen konnte, alarmierte er unter anderem das Ordnungsamt.

PETA setzt Belohnung aus
Um die Tat aufzuklären, setzt PETA nun eine Belohnung in Höhe von 1000 Euro für Hinweise, die den Tierquäler überführen, aus. Zeugen können sich telefonisch unter 0711-8605910 oder per E-Mail bei der Tierrechtsorganisation melden – auch anonym.

„Der Unbekannte, der auf die Taube geschossen hat, muss gefunden werden, bevor noch weitere Tiere oder Menschen verletzt werden“, so Judith Pein im Namen von PETA. „Auch Vögel müssen vor derartigen Übergriffen geschützt werden. Es kann nicht sein, dass jemand wehrlose Tauben quält. Mit unserer Belohnungsauslobung wollen wir die Suche nach dem Täter unterstützen und Menschen für das Thema Tierquälerei sensibilisieren. Funde von weiteren misshandelten Tauben sollten unbedingt bei der Polizei angezeigt werden. Wer Tiere zum Spaß quält, der schreckt möglicherweise auch nicht vor Gewalttaten an Menschen zurück.“

Tierquälerei ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat nach Paragraf 17 des Tierschutzgesetzes und kann mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren geahndet werden.

Zusammenhang zwischen Gewalttaten an Menschen und Tieren
Psychologen, Gesetzgeber und Gerichte sind sich mittlerweile einig, dass Vergehen an Tieren vermehrt Aufmerksamkeit verlangen. Aggressionsforscher Dr. Christoph Paulus von der Universität des Saarlandes dazu: „Geschätzte 80 bis 90 Prozent aller extremen Gewalttäter haben vorher bereits Tiere gequält.“ [1] Über den Zusammenhang von Tierquälerei und Gewalttaten klärt PETA in der Broschüre „Menschen, die Tiere quälen, belassen es selten dabei“ auf, die als Informationsquelle für Staatsanwälte, Richter, Polizeibeamte und Sozialarbeiter dient.

Weitere Informationen:
PETA.de/Brieftaubensport
PETA50plus.de/Stadttauben-brauchen-unsere-Hilfe
PETA.de/Themen/Tierquälerei
PETA.de/Whistleblower
 

Quelle : PETA.de

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