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30.09.2020 – 14:09
Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Hagen – Witten (ots)
Teil drei der unendlichen Geschichte ereignete sich gestern Abend (29. September) am Hagener Hauptbahnhof.
Nachdem am 21. September ein 26-Jähriger ein Hakenkreuz auf ein Einsatzfahrzeug der Bundespolizei gesprüht hatte,
Gegen 18 Uhr informierte eine Zeugin die Bundespolizei über einen Mann, der gegen den Außenspiegel des am Hauptbahnhofs geparkten Einsatzfahrzeugs getreten haben soll. Durch den Tritt wurde der Außenspiegel nur leicht beschädigt und konnte weiter genutzt werden.
Daraufhin wurde der Tatverdächtige am Haupteingang überprüft. Bei diesem handelte es sich um einen 33-jährigen Mann aus Witten. Der alkoholisierte Mann beleidigte während seiner Kontrolle die Bundespolizisten und erklärte, diese abstechen zu wollen.
Während der Mitnahme zur Bundespolizeiwache leistete der 33-Jährige erheblichen Widerstand und versuchte die Bundespolizisten mit Faustschlägen zu verletzten. Das Verhalten des Mannes zeichnete eine BodyCam auf.
Ein Atemalkoholtest ergab, dass der Remscheider mit 1,3 Promille nicht unerheblich alkoholisiert war. Gegen den in mehr als 30 Fällen polizeibekannten Mann wurde ein Strafverfahren wegen Beleidigung, Bedrohung und tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte eingeleitet. Nach Rücksprache mit der Justiz wurde er später aus dem Gewahrsam entlassen. *ST
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Ein 26-jähriger Hagener soll gestern Abend (21. September) ein Hakenkreuz auf ein Fahrzeug der Bundespolizei gesprüht haben.
Gegen 21:30 Uhr informierten Zeugen die Bundespolizei am Hagener Hauptbahnhof darüber, dass eine unbekannte Person ein Hakenkreuz auf das vor der Wache geparkte Einsatzfahrzeug gesprüht hatte.
Daraufhin fahndeten Einsatzkräfte nach dem Verursacher. Dank Hinweise von Zeugen konnte ein 26-jähriger Hagener noch auf dem Vorplatz des Hauptbahnhofs ermittelt werden. Dieser entgegnete den Bundespolizisten, dass er nicht davor zurückschrecke, seine Tat zu wiederholen.
Daraufhin wurde er zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen. Ein Atemalkoholtest ergab, dass der bereits polizeibekannte Mann mit 1,4 Promille nicht unerheblich alkoholisiert war. Gegen ihn leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und Sachbeschädigung ein. Anschließend wurde er in das Polizeigewahrsam eingeliefert. *ST
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und am 27. September ein Außenspiegel abgetreten wurde,
Nachdem ein 26-jähriger Hagener am 21. September ein Hakenkreuz auf ein Einsatzfahrzeug der Bundespolizei gesprüht hatte, eiferte ihm ein 16-Jähriger nach.
Dieser trat gestern Abend (27. September) einen Außenspiegel eines Einsatzfahrzeugs der Bundespolizei ab, welches vor dem Bundespolizeirevier am Hagener Hauptbahnhof geparkt war.
Dabei wurde er durch die Videoüberwachung von einem Bundespolizisten in der Wache beobachtet. Danach entfernte sich der junge Hagener fluchtartig.
Da sich dieser jedoch fast täglich am Hagener Hauptbahnhof aufhält und zudem eine Streife der Bundespolizei kurz zuvor nach der Uhrzeit befragt hatte, konnte seine Identität sofort ermittelt werden.
Gegen ihn leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen der Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel ein. Das Dienstfahrzeug war aufgrund des abgetretenen Außenspiegels nicht mehr einsatzbereit.
Wie bereits bei der Beschädigung durch das Hakenkreuz wird vermutlich auch in diesem Fall der Steuerzahl für die Kosten der Instandsetzung aufkommen müssen. *ST
Siehe auch:
ereignete sich dann gestern folgender Sachverhalt:
Gegen 18 Uhr informierte eine Zeugin die Bundespolizei über einen Mann, der gegen den Außenspiegel des am Hauptbahnhofs geparkten Einsatzfahrzeugs getreten haben soll. Durch den Tritt wurde der Außenspiegel nur leicht beschädigt und konnte weiter genutzt werden.
Daraufhin wurde der Tatverdächtige am Haupteingang überprüft. Bei diesem handelte es sich um einen 33-jährigen Mann aus Witten. Der alkoholisierte Mann beleidigte während seiner Kontrolle die Bundespolizisten und erklärte, diese abstechen zu wollen.
Während der Mitnahme zur Bundespolizeiwache leistete der 33-Jährige erheblichen Widerstand und versuchte die Bundespolizisten mit Faustschlägen zu verletzten. Das Verhalten des Mannes zeichnete eine BodyCam auf.
Ein Atemalkoholtest ergab, dass der Remscheider mit 1,3 Promille nicht unerheblich alkoholisiert war. Gegen den in mehr als 30 Fällen polizeibekannten Mann wurde ein Strafverfahren wegen Beleidigung, Bedrohung und tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte eingeleitet. Nach Rücksprache mit der Justiz wurde er später aus dem Gewahrsam entlassen. *ST
Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell
Quelle :Blaulicht presseportal.de
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