UNESCO erklärt Brieftaubenwesen zum Immateriellen Kulturerbe – PETA kritisiert Entscheidung scharf: „Tierquälerei gehört nicht zur deutschen Kultur“

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Stuttgart, 10. März 2022 – Wie die Deutsche UNESCO-Kommission und die Kulturministerkonferenz gestern bekannt gaben, wurde das „Brieftaubenwesen“ in Deutschland zum Immateriellen Kulturerbe erklärt. PETA setzte sich aus Tierschutzgründen seit 2018 unter anderem mit einer Online-Petition und Briefen an die Entscheidungsträger gegen diesen Schritt ein – daraufhin versagte die UNESCO-Kommission die Anerkennung zunächst. Die aktuelle Entscheidung kommentiert Peter Höffken, Fachreferent bei PETA.

„Beim sogenannten Brieftaubenwesen werden domestizierte Tauben auf gefährliche Wettflüge geschickt, bei denen es oft die Hälfte von ihnen nicht zurückschafft. Sie sterben vor Erschöpfung, stranden in Städten oder fallen Greifvögeln zum Opfer. Erbringen sie nicht die gewünschte Leistung, ist es gängige Praxis, Tauben den Kopf umzudrehen. Es ist inakzeptabel und unethisch, dass dieser Tierquälerei nun sogar eine Anerkennung verliehen wurde. Wir appellieren an die Deutsche UNESCO-Kommission und die Kulturministerkonferenz, ihre Entscheidung zu revidieren. Wettflüge und die Zucht von ‚Brieftauben‘ müssen vielmehr verboten werden.“ 

Wir weisen darauf hin, dass das Statement auch in gekürzter Form verwendet werden kann.

Ein Bild, das Text, Person, Mann, Wand enthält.

Automatisch generierte Beschreibung
Peter Höffken / © PETA Deutschland e.V.

Das Foto senden wir auf Anfrage gerne zu.

Weitere Informationen:
PETA.de/Themen/Brieftaubensport-Petition

Pressekontakt:

Britta Nolte, +49 711 860591-593, [email protected]

Quelle : PETA.de

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