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Im monatelangen Streit über ein Verbot von Zwei-Jahres-Verträgen für Fitnessstudios oder Partnerschaftsvermittlungen versucht die Unionsfraktion, einen Kompromiss zwischen dem Bundeswirtschafts- und -justizministerium zu finden. Der Verbraucherschutzbeauftragte der CDU-/CSU-Bundestagsfraktion Sebastian Steineke schlägt vor, dass es zwar bei den 24-Monats-Verträgen bleiben soll, Kunden aber in bestimmten Notlagen ein Sonderkündigungsrecht bekommen sollen. „Es muss möglich sein, dass man einen Zwei-Jahres-Vertrag etwa im Fitnessstudio vorzeitig beenden kann, wenn man aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr trainieren kann oder umzieht“, sagte Steineke dem Tagesspiegel (Montagausgabe).
Original-Content von: Der Tagesspiegel, übermittelt durch news aktuell
Original Quelle Presseportal.de
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