Verliert Karl Lauterbach seine Intelligenz?

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Karl Lauterbach in der WDR-Sendung "Maischberger" am 10.04.2022, Quelle: Wikipedia.org/Superbass "© Superbass / CC-BY-SA-4.0 (via Wikimedia Commons)"

Wir verlieren Lauterbach?

In einem aktuellen Tweet bedauert Lauterbach, dass ein Arzt nach seiner Corona-Infektion anscheinend seine Intelligenz verliert. Natürlich ist es sein Lieblings „Fachmann“ Eric Topol, der diese Behauptung aufstellt und verbreitet. Unser Karl greift es kooperativ sofort auf und verbreitet es auf Twitter weiter. So läuft das mit der Angstmacherei.

Aber nun zur Frage, ob es auch Lauterbach selbst betrifft. Er war selbst, im August, schwer an Corona erkrankt und leidet womöglich noch an Long-Covid. Hat er Angst um seine eigene Intelligenz? Hat er schon ein Teil davon selbst verloren? Man könnte annehmen, dass viele seiner Äußerung auf eine Intelligenz-Verlust hinweisen. Sollte er doch mal selbst einen Arzt aufsuchen? Man kann einen Bundesgesundheitsminister, der vielleicht bald, im schlimmsten falle, wahnsinnig werden könnte, nicht länger in dieser wichtigen Position behalten.

Rücktritt?

Wie lange er noch von seiner Partei geduldet wird, steht weiterhin in den Sternen. Er sollte besser endlich freiwillig zurücktreten und der SPD den Schmach von weiteren Rücktrittserien ersparen. Jetzt hätte er vielleicht einen triftigen Grund, bezüglich einer möglichen Intelligenz-Krankheit, selbst zurückzutreten.

 

Karl Lauterbach Angstmacher Tweet XXXXX vom 14.11.2022

„Hier beschreibt ein Arzt seine Erfahrung #LongCovid. Ich kenne viele Menschen, die es mir ähnlich beschrieben haben. Es klingt unangenehm, aber über eine COVID Infektion kann man, wenn man Pech hat, einen Teil seiner Intelligenz verlieren. Impfung senkt das Risiko von LongCovid“

 

Lauterbach Corona Intelligenz Tweet14.11.2022 – Twitter Screenshot

 


Krankheitsbedingte Fehlentscheidungen Katastrophal

Karl Lauterbach erkrankte im August an Corona, wie er selbst auf Twitter bestätigte, mit unerwartet schweren Symptomen, trotz 4. Impfung. Auch nahm er Paxlovid von Pfizer ein, um schneller und wenn möglich ohne Schaden zu genesen. Wir kennen seine Krankenakte nicht, und können nicht sagen wie schwer es ihn getroffen hat. Nach aussagen in seinen heutigem, bezüglich Hirnschäden durch Covid-Infektion, warnendem Tweet, wäre auch er selbst stark gefährdet, an Long-Covid zu erkranken oder einen Hirnschaden davonzutragen . Menschen in so hohen politischen Ämtern sollte beobachtet werden, ob sie an Hirnschäden leiden. Die Folgen durch Krankheitsbedingte Fehlentscheidungen, durch Hirnschäden, wären möglichweise Katastrophal.

Karl Lauterbach Angstmacher Tweet XXXXX vom 21.08.2022 / 2

„Das Gehirn ist ein faszinierendes Organ, wir verstehen immer besser, wie es funktioniert. Es ist einfach zu schade, es durch wiederholte COVID Attacken dauerhaft zu beschädigen. Jede neue Infektion kann schaden. COVID ist keine Erkältung.“

 

Lauterbach Angstmacher Hirn Tweet 22.08.2022 – Twitter Screenshot

 

 

Kennt Lauterbach keine Deutschen Studien und Daten?

Studien aus Deutschland scheinen nebensächlich zu sein oder gibt es keine. Also erwähnen tut er es nie oder so gut wie nie. Warum nicht? Wissen wir auch nicht. Vielleicht sagen deutsche Studien das Gegenteil von dem was er immer behauptet.

Nach über 2,5 Jahren Pandemie sollte es doch viele Deutsche Studien über Corona geben, oder? Kann doch gar nicht so schwer sein, wenn andere Länder das können. Außerdem würde es ja Aussagekräftiger sein, da es uns ja hier direkt betrifft. Das ist ja vielleicht sein Problem. Das würde möglicherweise seine Impfempfehlungen bloßstellen. Naja was auch immer. Wir hören nichts von Deutschen Corona Studien.

.red.Ray.,
Wertheim, 14.11.2022

 

 

 

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