Wertheim/Main-Tauber-Kreis : Auch in Wertheim – 2 neue Coronavirus-Infektion bestätigt – Gesamtzahl bestätigter Fälle 356

1st SECURITY SERVICE WERTHEIM ®
Bestätigte Coronavirus-Infektionen und inzwischen Genesene (in Klammern) im Main-Tauber-Kreis aufgeschlüsselt nach Städten und Gemeinden (Stand 28. April, 16 Uhr)

[ad_1]

Zwei neue Fälle einer Coronavirus-Infektion bestätigt (Zahlen 28. April)- Corona-Arbeitsstab beschließt engmaschigere Teststrategie

Im Main-Tauber-Kreis wurden am Dienstag, 28. April, zwei neue Fälle einer Coronavirus-Infektion bestätigt. Damit liegt die Gesamtzahl der bislang bestätigt infizierten Personen bei 356. Die neu infizierten Personen befinden sich in häuslicher Isolation. Die Kontaktpersonen werden ermittelt. Für sie wird häusliche Isolation angeordnet.

Die 356 Fälle verteilen sich auf das Gebiet der Kommunen Ahorn: 0, Assamstadt: 4, Bad Mergentheim: 117 (+1), Boxberg: 17, Creglingen: 17, Freudenberg: 4, Großrinderfeld: 9, Grünsfeld: 12, Igersheim: 23, Külsheim: 6, Königheim: 3, Lauda-Königshofen: 27, Niederstetten: 32, Tauberbischofsheim: 24, Weikersheim: 31, Werbach: 6, Wertheim: 20 (+1) und Wittighausen: 4.

246 Patienten wieder genesen

Von den infizierten Personen im Main-Tauber-Kreis sind inzwischen 246 wieder genesen. Sie verteilen sich auf das Gebiet der Kommunen: Assamstadt: 4, Bad Mergentheim: 72, Boxberg: 4, Creglingen: 13, Freudenberg: 4, Großrinderfeld: 8, Grünsfeld: 8, Igersheim: 17, Külsheim: 3, Königheim: 3, Lauda-Königshofen: 16, Niederstetten: 27, Tauberbischofsheim: 17, Weikersheim: 28, Werbach: 5, Wertheim: 16, Wittighausen: 1.

Testungen werden ausgeweitet

Den am 23. April vom Sozialministerium Baden-Württemberg bekanntgegebenen neuen

Test­empfehlungen folgend, hat der Corona-Arbeitsstab in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt engmaschigere Coronavirus-Testungen beschlossen. Ab sofort werden konsequent alle engen Kontaktpersonen (sogenannte Kontakt-1-Personen) von bestätigten Coronavirus-Fällen untersucht, auch wenn sie keine Symptome einer Erkrankung zeigen. Kontakt-1-Personen haben mindestens 15 Minuten mit einem an Covid-19 Erkrankten gesprochen oder wurden von diesem zum Beispiel angehustet.

Bisher werden grundsätzlich nur diejenigen Personen getestet, die engen Kontakt zu einem Corona-Infizierten hatten, die in der Pflege oder einem medizinischen Beruf arbeiten, die mindestens einen Risikofaktor erfüllen (zum Beispiel über 60 Jahre alt sind oder Vorerkrankungen haben) und zudem Krankheitssymptome aufweisen. „Neu ist, dass künftig auch für Menschen ohne Symptome, die aber in engem Kontakt zu Infizierten stehen oder zuletzt gestanden haben, eine Testung angeordnet wird“, erklärt Erster Landesbeamter Christoph Schauder, Leiter des Corona-Arbeitsstabs. „Dies dient dazu, einen erneuten Anstieg der Covid-Fallzahlen frühzeitig und bestmöglich eindämmen zu können.“

Die vom Gesundheitsamt im Rahmen des Kontaktmanagements ermittelten Kontakt-1-Personen erhalten eine amtliche Anordnung zur Testung. Im Main-Tauber-Kreis existiert mit einer Schwerpunktpraxis in Wertheim, dem Zentralen Abstrichzentrum in Tauberbischofsheim und der Fieberambulanz in Bad Mergentheim eine gute Infrastruktur für Testungen. Diese entlastet die Praxen niedergelassener Ärzte und schützt andere Patienten bei einem Arztbesuch sowie das jeweilige Praxispersonal vor dem Risiko der Ansteckung.

Quelle : Main-Tauber-Kreis.de

[ad_2]

Bildergalerie Abrissparty Tauberbrücke Wertheim + Video , 12.03.2016

S RAY PreSale Store