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Nach den zuletzt beiden Heimsiegen in Garmisch-Partenkirchen stand mit Thomas Dreßen auch gleich im nächsten Weltcup-Abfahrtsrennen ein Skirennläufer aus dem Zoll Ski Team ganz oben auf dem Podest.
In seiner Comeback-Saison nach verletzungsbedingter Pause konnte Thomas Dreßen heute bereits den dritten Sieg und zugleich fünften Podestplatz bei einem Weltcup feiern. Der Skirennläufer aus dem Zoll Ski Team war bei der Abfahrt in Saalbach-Hinterglemm, das kurzfristig als Ersatzort für den abgesagten Wettkampf in China eingesprungen war, genau fünf Jahre nach seinem Weltcup-Debüt auf dieser Strecke abermals schneller als die gesamte Weltelite und das, obwohl ihn ein grober Fehler im oberen Streckenabschnitt eine halbe Sekunde Zeit gekostet hatte.
„Auch mit einem Fehler ist das Rennen noch nicht vorbei. Man darf sich nicht rausbringen lassen“, erklärte der Tagessieger freudestrahlend im TV-Interview. „Ich habe in dem Moment gar nicht mehr damit gerechnet, dass der Ski überhaupt an meinem Fuß bleibt. Dann habe ich mir gedacht: Ich muss es jetzt enger probieren! Mach einfach das, was du mit den Trainern besprochen hast! Und das ist perfekt aufgegangen.“
Der mittlerweile zu Deutschlands bestem Abfahrer aller Zeiten avancierte Zöllner ließ sich durch seinen Beinahe-Sturz zu Beginn nicht irritieren und zeigte im weiteren Rennverlauf eine konzentrierte und saubere Fahrt auf der bestmöglichen Linie. Den Sieg sicherte er sich wie bereits vor zwei Wochen in Garmisch-Partenkirchen auf dem Schlussabschnitt, an dem viele seiner Konkurrenten kleine Fehler zuließen.
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