Zoll News : Zoll online – Aktuelles – Comeback mit Sieg

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Nach einem Jahr Verletzungspause meldete sich Thomas Dreßen mit einem Sieg bei der Abfahrt in Lake Louise eindrucksvoll zurück in der Weltspitze des alpinen Skisports und avanciert mit diesem Erfolg zum besten deutschen Abfahrer der Weltcup-Geschichte.

Alpin

Thomas Dreßen

Fast auf den Tag genau ein Jahr nach seinem folgenschweren Sturz beim Rennen in Beaver Creek meldete sich Thomas Dreßen gleich in seinem ersten Rennen mehr als eindrucksvoll zurück im alpinen Ski-Weltcup. „Wenn mir jemand gesagt hätte, ich fahre unter die Top Ten oder Top 15, wäre es schon großartig gewesen“, erklärte der Zöllner mit einer erkältungsbedingt noch immer heiseren Stimme: „Ich hatte mir wie immer vorgenommen, mein Maximum abzurufen. Aber dass es so aufgeht, da muss einfach viel zusammenpassen. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.“ Auch sein ehemaliger Kollege Felix Neureuther war voll des Lobes: „Ich freue mich wahnsinnig für Thomas. So ein Comeback hinzulegen, das ist definitiv gewaltig!“

Als wäre er nie aus dem Training beziehungsweise Renngeschehen gewesen, raste der Streif-Gewinner mit der Startnummer 13 den Hang hinab und fand gerade im unteren Streckenabschnitt eine engere Linie, als alle seine Konkurrenten. Mit diesem nun dritten Weltcup-Sieg bei einem Abfahrtsrennen schrieb Thomas Dreßen ein weiteres Kapitel Ski-Geschichte, denn so viele Erfolge konnte bislang noch kein deutscher Skirennfahrer vorweisen.

Biathlon

„Am Schießstand mit Null-Null durchzukommen, das freut mich extrem. Läuferisch hab ich mich in den ersten Runden schwer getan und musste mich immer mal wieder aufwecken, dass es jetzt losgeht“, so Franziska Preuß nach ihrem hervorragenden vierten Platz im ersten Einzelrennen der Biathletinnen in der neuen Saison: „Die Schlussrunde war extrem hart. Man merkt, dass man noch nicht so viel Wettkampfkilometer absolviert hat.“

Als beste deutsche Starterin verpasste sie im Sprintrennen in Östersund das Podest nur knapp, war aber dennoch „im Großen und Ganzen echt voll zufrieden“ mit ihrem gelungenen Einstand in den Wettkampfwinter. Tags zuvor nämlich durfte sich die Zöllnerin zusammen mit Erik Lesser über den zweiten Platz in der Single-Mixed-Staffel freuen.

Nordische Kombination

Vinzenz Geiger

Auch Vinzenz Geiger stand beim Weltcup-Auftakt der Nordischen Kombinierer in Ruka als Zweitplatzierter auf dem Podest und war nach einem „Hoch und Runter der Gefühle“ glücklich über seinen erfolgreichen Einstand in die neue Saison.

Nach Rang sieben im Springen ging der Zöllner mit rund 45 Sekunden Rückstand auf eine Podestplatzierung in die Loipe und sprintete dort beeindruckend bis fast nach ganz vorn. „In der ersten und zweiten Runde bin ich an den beiden Läufern vor mir drangeblieben. Dann hab ich mir gedacht, so viel haben wir aber noch nicht gutgemacht, bin nach vorn gegangenen und hab versucht, Druck zu machen. In der letzten Runde kamen sie von hinten immer näher. Da wusste ich, jetzt muss ich Gas geben“, so Vinzenz Geiger im Interview nach dem Rennen im hohen Norden. Am letzten Anstieg zog er das Tempo nochmals richtig an und schob sich in einem spannenden Schlussspurt noch um die Winzigkeit von 0,1 Sekunden nach vorn auf den zweiten Platz.

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Quelle : Zoll.de

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