Zoll News : Zoll online – Aktuelles – Freud und Leid auf der Kandahar

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Eine Woche nach Thomas Dreßen sicherte sich Viktoria Rebensburg beim Abfahrtsrennen der Damen in Garmisch-Partenkirchen ebenfalls den Heimsieg, musste aber tags darauf nach einem folgenschweren Sturz ihre Saison vorzeitig beenden.

Viktoria Rebensburg

„Das hätte ich mir nicht besser erträumen können, ich habe das gar nicht so gedacht“, strahlte Viktoria Rebensburg mit einem Siegerlächeln nach ihrem ersten Weltcup-Erfolg bei einer Abfahrt am Samstag in die Fernsehkamera: „Aber schon beim Start habe ich gemerkt, meine Skier sind heute der Wahnsinn. Da haben die Techniker eine super Arbeit geleistet.“

Absolut fokussiert auf sich und darauf, „technisch gut zu arbeiten“ fuhr die Zöllnerin eine angriffslustige und nahezu perfekte Linie auf der eisigen und extrem harten Kandahar. Keine ihrer Konkurrentinnen war in der Lage, auch nur annährend an ihre Zeit heranzukommen, und so stand die eigentliche Riesenslalomspezialistin am Ende mit einem mehr als deutlichen Vorsprung von 0,61 Sekunden ganz oben auf dem Siegerpodest.

„In allen drei Disziplinen, in denen ich am Start bin, zu gewinnen, das ist schon etwas ganz Besonderes“, so Viktoria Rebensburg im Interview mit ihrem früheren Kollegen Felix Neureuther: „Den ersten Abfahrtssieg dann auch noch daheim mit Familie und Freunden, das ist natürlich hammermäßig!“

Am gestrigen Sonntag endete die Freude jedoch abrupt: Beim Super-G bekam Viktoria Rebensburg in der sogenannten Hölle einen Schlag und verlor die Kontrolle. Nach einer anfänglichen Entwarnung durch die Gestürzte („Mir geht’s soweit ganz gut!“) wurden nach einer MRT-Untersuchung im Krankenhaus doch schwerwiegendere Verletzungen im linken Knie diagnostiziert, die das vorzeitige Saisonende bedeuten. „Es ist natürlich bitter, aber ich habe noch einmal Glück im Unglück gehabt. Alle Bänder haben gehalten und deshalb bin ich zuversichtlich, dass ich nach der Rehabilitation wieder richtig schnell Skifahren kann“, gab sich die Zöllnerin optimistisch.

Alexander Schmid

Bei den alpinen Herren überraschte Alexander Schmid beim Parallel-Riesenslalom in Chamonix mit seiner ersten Podestplatzierung in einem Einzelwettbewerb. Nach einem „unglaublich coolen Rennen“ belegte der Zöllner Platz drei in der Endabrechnung und hatte zuvor mit der besten Laufzeit aller Starter keinen geringeren als Alexis Pinturault aus dem Wettbewerb geworfen. „Mein Bruder hat heute Geburtstag, wir fahren jetzt nach Hause und dann lassen wir es noch so richtig krachen“, freute sich der Skirennfahrer aus dem Zoll Ski Team.

Quelle : Zoll.de

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