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Erfolgreiche Zollkontrollen auf Straße und Schiene
Beamte der Kontrolleinheit Verkehrswege (KEV) des Hauptzollamts Münster stellten gleich zweimal ihr richtiges Gespür unter Beweis und konnten so den Schmuggel von Rauschgift entlang der deutsch-niederländischen Grenze erfolgreich verhindern.
Im ersten Fall kontrollierten die Zöllner Ende Juni 2020 am Bahnhof in Gronau in der aus Enschede kommenden Regionalbahn zwei junge Männer im Alter von 28 und 34 Jahren aus Höxter. Unter dem Sitz des jüngeren Reisenden fanden die Zollbeamten einen Rucksack, in welchem sich ein vakuumierter Folienbeutel mit rund 1,1 Kilogramm Marihuana befand. Der Schwarzmarktwert der Drogen beläuft sich hier auf rund 11.000 Euro.
In einem weiteren Fall gelang es den Zöllnern der KEV des Hauptzollamts Münster, bei einer Kontrolle Mitte Mai auf der Autobahn 30 rund 340 Gramm Marihuana sowie 37 Gramm Kokain mit einem Schwarzmarktwert von rund 6.000 Euro sicherzustellen. Die Zöllner kontrollierten dabei einen in Bremen zugelassenen Pkw in Höhe Salzbergen.
Die beiden 26 und 32 Jahre alten Insassen gaben auf Befragen der Beamten an, Freunde in Holland besucht zu haben. Nachdem die Zöllner das Kokain im Zuge der körperlichen Durchsuchung des 26-jährigen Bremers in dessen Hose fanden, stießen sie auf der Rücksitzbank des Pkws auf eine Papiertragetasche, die einen leichten Marihuanageruch verströmte, aber kein Marihuana enthielt. Fündig wurden die Beamten schließlich mithilfe von Zollhund Raptor beim Absuchen des Grünstreifens. Hier fanden sie einen schwarzen und verschweißten Folienbeutel, welcher das gesuchte Marihuana enthielt.
Die Zöllner nahmen die Männer daraufhin vorläufig fest und eröffneten ein Strafverfahren gegen sie.
Die weiteren Ermittlungen hat in beiden Fällen das Zollfahndungsamt Essen am Dienstsitz Nordhorn übernommen.
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