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Ecstasy-Tabletten in Erdnussbutter eingelegt und Marihuana als Katzenfutter getarnt
Am Osterwochenende hat der Kölner Zoll am Flughafen mehr als acht Kilogramm Marihuana, fast zweieinhalb Kilogramm Haschisch und rund 12.200 Ecstasy-Tabletten in Paketsendungen aus dem Verkehr gezogen. Der geschätzte Straßenverkaufswert der sichergestellten Drogen liegt bei mehr als 200.000 Euro.
„Statt Ostereier gingen uns in Erdnussbutter eingelegte Ecstasy-Tabletten und als Katzenfutter getarntes Marihuana ins Netz“, so Jens Ahland, Pressesprecher des Hauptzollamts Köln.
Alle Drogensendungen wurden vom Zoll im Zuge der Bekämpfung des internationalen Rauschgiftschmuggels auf ihrem Weg über den Flughafen Köln/Bonn kontrolliert. Nähere Angaben zu Routen können aus ermittlungstaktischen Gründen nicht gemacht werden.
„Der Trend, große Mengen Drogen in nur einem Paket zu verstecken, hält ganz klar weiter an. Was früher 100 Gramm waren, sind jetzt schnell mal ein paar Kilo“, so Ahland weiter.
Die weiteren Ermittlungen führt das Zollfahndungsamt Essen.
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