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Deutsche Zollverwaltung beteiligt sich erfolgreich an EU-weiten Kontrollen
Im Rahmen eines Pilotprojekts des Forums der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) haben Zoll- und Chemikalienbehörden in 16 EU-Mitgliedstaaten 1.389 Produkte auf das Vorhandensein gefährlicher Stoffe und die Einhaltung von Kennzeichnungs- und Verpackungsvorschriften kontrolliert.
Newsletter der ECHA (Englisch)
Ergebnisse der Kontrollaktion:
Allein in Deutschland wurden 219 Produkte auf das Vorhandensein von Stoffen geprüft, die nach Anhang XVII der REACH-Verordnung beschränkt sind. Dazu gehören Artikel, die gesundheitsgefährdende Stoffe wie Blei, Cadmium oder Nickel enthalten können (zum Beispiel Schmuckwaren oder Reißverschlüsse und Knöpfe).
Weiterhin kontrollierten deutsche Behörden 114 chemische Produkte (zum Beispiel Reinigungs- und Lösemittel) im Hinblick auf deren korrekte Kennzeichnung und Verpackung nach der CLP-Verordnung.
In 89 Fällen kam es zu Beanstandungen und der deutsche Zoll überließ die Produkte nicht zum zollrechtlich freien Verkehr. Auch EU-weit wurden bei etwa jeder vierten Einfuhr Verstöße festgestellt.
Das Überwachungsprojekt bestätigt die gute Zusammenarbeit zwischen Zoll- und Chemikalienbehörden auf nationaler und internationaler Ebene, die angesichts der Resultate in den kontrollierten Bereichen fortgeführt werden wird.
Zusammengefasste Ergebnisse der ECHA (Englisch)PDF | 922 KB | Datei ist nicht barrierefrei
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