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Zöllner stellen gefälschte Ausweisdokumente sicher
Bei einer Baustellenkontrolle in der Samtgemeinde Spelle haben Zollbeamte der Osnabrücker Finanzkontrolle Schwarzarbeit bereits am 8. Mai 2020 zwei illegal beschäftigte Arbeiter gestellt.
Beide Arbeitnehmer wiesen sich bei der Kontrolle mit gefälschten rumänischen Ausweisdokumenten aus. Tatsächlich stellte sich heraus, dass die Beschäftigten aus der Ukraine stammten. Im weiteren Verlauf der Befragungen gaben die beiden Männer an, 2.000 Euro jeweils für die gefälschten Ausweise bezahlt zu haben.
Die Arbeitnehmer haben durch die rechtswidrige Arbeitsaufnahme ihr dreimonatiges Aufenthaltsrecht verwirkt. Gegen sie wurde ein Strafverfahren wegen Verdachts des illegalen Aufenthalts und der Urkundenfälschung eingeleitet.
Zudem ist jeweils eine Sicherheitsleistung für die Durchführung der Strafverfahren von 270 Euro und 360 Euro erhoben worden.
Vom zuständigen Ausländeramt erhielten die beiden Männer eine Ausreiseaufforderung, mit der Auflage Deutschland bis zu einem bestimmten Termin zu verlassen.
Die Ermittlungen dauern an.
„Auch wenn die Corona-Pandemie den Dienstbetrieb beim Zoll beeinflusst, setzt die Finanzkontrolle Schwarzarbeit ihre Kontrollen und Strafverfolgung fort“, so Christian Heyer, Pressesprecher des Hauptzollamts Osnabrück.
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