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Steuerschaden in Höhe von 12.000 Euro
539 Kilogramm unversteuerter Wasserpfeifentabak gingen einer Streife der Gemeinsamen Fahndungsgruppe Autobahn von Zoll, Bundespolizei und Landespolizei bereits am 7. April 2021 ins Netz.
Bei der zollrechtlichen Routinekontrolle eines Kleintransporters auf dem Parkplatz Rade an der Autobahn 7 fanden die Beamten auf der Ladefläche des Fahrzeugs den in Kunststoffbeuteln verpackten Tabak. An den Verpackungen fehlten die vorgeschriebenen Steuerzeichen.
Der Tabaksteuerschaden beläuft sich auf über 12.000 Euro.
Gegen den 41-jährigen Fahrer des Transporters wurde ein Steuerstrafverfahren wegen Verdachts der Steuerhinterziehung eingeleitet.
Die weiteren Ermittlungen gegen den dänischen Staatsbürger wurden durch das Zollfahndungsamt Hamburg – Dienstsitz Kiel – übernommen.
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