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Ermittlungen gegen zwei Bauunternehmer aus Gera
Unter Leitung der Staatsanwaltschaft Gera vollstreckten Zöllner der Finanzkontrolle Schwarzarbeit Gera am Dienstag, dem 23. Februar 2021, Durchsuchungsbeschlüsse in Gera und im Landkreis Teltow-Fläming (Brandenburg).
Insgesamt durchsuchten die Beamten sieben Objekte und stellten umfangreiche Unterlagen und elektronische Datenträger sicher. In Gera wurden zudem eine geringe Menge Betäubungsmittel und eine Schreckschusspistole aufgefunden. An den Durchsuchungsmaßnahmen waren rund 40 Einsatzkräfte der Hauptzollämter Erfurt und Potsdam sowie anderer Behörden beteiligt.
Der Verdacht richtet sich gegen zwei Bauunternehmer aus Gera. Die Ermittler gehen davon aus, dass die mutmaßlichen Täter mittels Nutzung sogenannter Servicefirmen und Abdeckrechnungen Sozialversicherungsbeiträge nicht oder nicht in richtiger Höhe an die Einzugsstellen abgeführt sowie Steuern hinterzogen haben.
Ausgangspunkt für die Ermittlungen waren eine Verdachtsmeldung der Financial Intelligence Unit (FIU), der Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen, sowie Mitteilungen von bundesweiten Baustellenkontrollen zu Unregelmäßigkeiten.
Wie ein Sprecher des Hauptzollamts Erfurt mitteilte, stehen die Ermittlungen noch am Anfang.
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