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Zoll und Bundespolizei stoppen Drogenschmuggler
Vor wenigen Tagen kontrollierten Beamte der Bundespolizeiinspektion Waidhaus auf einem Autobahnrastplatz nahe Waidhaus einen aus der Tschechischen Republik kommenden Pkw.
Auf Befragen gaben die beiden 21-jährigen Fahrzeuginsassen an, keinerlei verbotene Gegenstände wie Waffen oder Drogen dabeizuhaben.
Allerdings entsprachen die Angaben der beiden Männer nicht der Realität: In sieben vakuumverpackten Beuteln, die in dem Fahrzeug versteckt waren, befanden sich insgesamt 500 Gramm Marihuana.
Zuständigkeitshalber übergaben die Bundespolizisten den Sachverhalt an Zollbeamte der Kontrolleinheit Verkehrswege Waidhaus des Hauptzollamts Regensburg. Diese brachten das Fahrzeug zur Intensivkontrolle in eine nahe gelegene Halle und führten bei den beiden Personen entsprechende erkennungsdienstliche Maßnahmen durch.
Im weiteren Verlauf leiteten die Waidhauser Zöllner gegen die beiden Reisenden Verfahren wegen Verdachts von Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz ein.
Weitere Ermittlungen erfolgten durch das Zollfahndungsamt München – Dienstort Weiden.
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