Zoll online – Pressemitteilungen – Drogen in der Post und auf der Autobahn

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Zoll stellt Marihuana und Heroin sicher


Marihuana in silberfarbener Verpackung

Die Beamten der Kontrolleinheit Verkehrswege des Hauptzollamts Dortmund stellten in der letzten Woche bei Kontrollen in einem bedeutenden Postverteilzentrum und auf der Autobahn 2 insgesamt über 13 Kilogramm Drogen sicher.

Am 30. November 2021 überprüften die Beamten Sendungen im Postverkehr. Dabei fiel ihnen ein silberfarbenes Paket aus Frankreich auf, bei dem die Versandetiketten fehlten. Sowohl Absender als auch Empfänger waren nicht angegeben. Als die Zöllner das Paket öffneten, fanden sie augenscheinlich Marihuanareste. Ein Drogenschnelltest bestätigte den Verdacht. Insgesamt befanden sich 13 Kilogramm Marihuana in dem Paket. Das Marihuana wurde sichergestellt und Ermittlungsverfahren gegen unbekannt eingeleitet.

Am 1. Dezember 2021 stoppten die Zöllner einen Kleinbus mit polnischer Zulassung auf der Autobahn 2 in Fahrtrichtung Hannover. Das Fahrzeug wurde an der Anschlussstelle Dortmund-Lanstrop aus dem fließenden Verkehr gezogen. Der gewerbliche Personenbeförderer hatte unter anderem einen polnischen Fahrgast an Bord.

Auf Befragen der Beamten gab der 45-jährige Reisende an, in Rotterdam zugestiegen zu sein. An Gepäck habe er lediglich einen Rucksack dabei. Die Kontrolle des Rucksacks verlief negativ. Als die Beamten den Mann dann nach mitgeführten Gegenständen abtasteten, fielen ihnen jedoch Fremdkörper im Genitalbereich und am linken Bein auf.

Der Reisende hatte sich in die Unterhose ein Glasfläschchen mit Tabletten gesteckt und am Bein ein in Frischhaltefolie gewickeltes Päckchen mit einer beigefarbenen Substanz befestigt. Ein durchgeführter Drogenschnelltest identifizierte die Substanz in dem Päckchen als Heroin, die Zusammensetzung der Tabletten konnte vor Ort nicht geklärt werden. Insgesamt wurden 105 Gramm Heroin und einige Tabletten einer unbekannten Substanz sichergestellt.

Der Reisende wurde wegen Verdachts der unerlaubten Einfuhr von Betäubungsmitteln vorläufig festgenommen und in den Polizeigewahrsam verbracht.

Die weiteren Ermittlungen hat in beiden Fällen das Zollfahndungsamt Essen übernommen.

Quelle : Zoll.de

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