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Steuerstrafverfahren eingeleitet
Einen Steuerschaden von knapp 2.500 Euro verhinderte die Kontrolleinheit Verkehrswege am vergangenen Sonntagvormittag (9. Juni 2024). Verdachtsunabhängig kontrollierten die Zöllnerinnen und Zöllner auf der Autobahn 6 an einem Parkplatz auf Höhe Bad Rappenau einen in Bulgarien zugelassenen Transporter nach anmeldepflichtigen oder verbotenen Waren und Gegenständen.
Der 31-jährige Fahrer gab bei der Befragung an, lediglich einige ausländische Stangen Zigaretten als Geschenk für seinen Freund mitzuführen. Bei der Überprüfung des Transporters entdeckten die Einsatzkräfte allerdings 13.240 Zigaretten, weswegen sie noch vor Ort ein Steuerstrafverfahren einleiteten.
Knapp die Hälfte der Schmuggelzigaretten (33 Stangen) fanden die Beamten im Motorraum des Fahrzeugs in dunklen Plastiktüten verpackt. Die restlichen 6.640 Zigaretten waren auf verschiedene Gepäckstücke des Reisenden verteilt.
Die Zigaretten wurden als Beweismittel sichergestellt. Der Reisende konnte die Weiterfahrt antreten, nachdem er den fälligen Steuerbetrag in Höhe von 2.443,25 Euro beglichen hatte.
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