Zoll online – Pressemitteilungen – Erneut Arbeitnehmer mit gefälschten Identitäten entdeckt

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Krefelder Zoll im Kampf gegen illegalen Aufenthalt und illegale Beschäftigung

Zahlreiche anonyme Hinweise deuteten darauf hin, dass mehrere Personen afrikanischer Herkunft mit überlassenen Ausweispapieren bei einem Logistikunternehmen in Mönchengladbach beschäftigt sein sollten.

In der Nachtschicht am 16. August 2022 trafen Zöllnerinnen und Zöllner der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Krefeld, unterstützt durch Beamte der Bundespolizei sowie der Polizei Mönchengladbach, auf sieben Afrikaner, die sich durch überlassene Ausweisdokumente von legal in Deutschland lebenden EU-Bürgern einen Aufenthalt und eine Arbeitsaufnahme in Deutschland verschafft hatten.

Bereits im Mai dieses Jahres hatte dies mit der Unterstützung des betroffenen Unternehmens bei acht afrikanischen Arbeitnehmern zur Beendigung des illegalen Aufenthalts und der illegalen Beschäftigung geführt (Pressemitteilung vom 19. Mai 2022).

Pressemitteilung vom 19. Mai 2022:
Ermittlungen gegen acht Arbeitnehmer mit gefälschten Identitäten

Auch diesmal arbeitete das Unternehmen kooperativ mit den Beamten zusammen.

Bei den sieben Personen besteht nun der Verdacht des illegalen Aufenthalts, des Ausweismissbrauchs und des Arbeitens ohne Arbeitsgenehmigung. Gegen alle Personen wurden ausländerrechtliche Maßnahmen eingeleitet. Zwei Personen wurden vorläufig festgenommen und fünf an die Ausländerbehörde übergeben.

„Hier steckt aber mehr als nur illegaler Aufenthalt und illegale Beschäftigung dahinter“, so Diana Hommes, Pressesprecherin des Hauptzollamts Krefeld. „Es handelt sich um professionelle Einschleusung und Ausbeutung von Ausländern. In erster Linie wollen wir die Verantwortlichen solcher Machenschaften zur Rechenschaft ziehen.“

Die Ermittlungen dauern noch an. Weitere Informationen und Einzelheiten zum derzeitigen Ermittlungsstand können nicht veröffentlicht werden.

Quelle : Zoll.de

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