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Regensburg, 25. Juli 2018
Zöllner stellen über 200 Gramm MDMA sicher
Dank ihres ausgezeichneten Spürsinns gelang es Zollbeamten der Kontrolleinheit Verkehrswege Selb des Hauptzollamts Regensburg vor Kurzem, einen 30-jährigen Drogenschmuggler zu überführen.
Die Zöllner zogen ein Wohnmobil auf der Autobahn 9 in der Nähe von Hof aus dem fließenden Verkehr. Auf Befragen gaben die drei Fahrzeuginsassen an, keinerlei verbotene Gegenstände wie Drogen oder Waffen mit sich zu führen.
Unter den Gepäckstücken befand sich jedoch ein Rucksack, zu dem sich zunächst keiner der Reisenden bekannte. Neben zahlreichen Rauschgiftutensilien beinhaltete der Rucksack auch ein Plastiktütchen mit circa 235 Gramm MDMA sowie Schuhe der Größe 45.
Da einer der Reisenden ebenfalls Schuhgröße 45 trug, sprachen ihn die Beamten auf diese Parallelität an. Nach kurzem Zögern gab der Mann zu, der alleinige Besitzer des Rucksacks samt Inhalt zu sein.
Die Beamten stellten das Rauschgift sicher und leiteten gegen den Reisenden ein Verfahren wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein.
Die weitere Sachbearbeitung übernahm das Zollfahndungsamt München – Dienstort Nürnberg.
MDMA ist die Abkürzung für 3,4-Methylendioxy-N-methylamphetamin. MDMA ist weltweit als Partydroge bekannt und besitzt zahlreiche Nebenwirkungen. So kann sich zum Beispiel der Puls stark erhöhen und die Körpertemperatur auf über 40 Grad Celsius steigen. Dies kann zu Organversagen und somit zum Tod führen.
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Quelle : Zoll.de
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