Zoll online – Pressemitteilungen – Sicherheitspersonal an Karneval kontrolliert

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Erneut zahlreiche Fälle von Mindestlohnverstößen und Sozialleistungsbetrug

29 Beschäftigte der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Köln haben 124 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von 42 Sicherheitsfirmen vom 16. bis 18. Februar 2023 kontrolliert.

Bereits vor Ort ergaben sich bei sechs Firmen erste Hinweise, dass den Beschäftigten teilweise weit weniger als der zustehende gesetzliche Mindestlohn gezahlt wird.

„Eine Frau gab an, dass ihr von der Firma nur acht Euro brutto pro Stunde gezahlt werden. Zudem hatten wir bei zehn Personen konkrete Anhaltspunkte auf Sozialleistungsmissbrauch. Sie beziehen staatliche Sozialleistungen und teilten ihre Tätigkeit und den Verdienst als Ordnungskraft dem Jobcenter nicht mit“, erklärte Jens Ahland, Pressesprecher des Hauptzollamts Köln.

Gegen die in der Branche vorgeschriebene Arbeitszeiterfassung haben drei Sicherheitsfirmen verstoßen. Sie führten grundsätzlich nicht die erforderlichen Aufzeichnungen zu Beginn, Ende und Dauer der täglichen Arbeitszeit ihrer Beschäftigten.

Bei drei angetroffen Ordnungskräften gab es klare Hinweise darauf, dass sie von ihrem Arbeitgeber nicht zur Sozialversicherung gemeldet und somit umgangssprachlich schwarz beschäftigt wurden.

„Dass uns zwei dieser betroffenen Männer im Zuge unserer Befragung nicht mal sagen konnten, für wen sie gerade arbeiten, macht die Problematik der sogenannten Subunternehmerketten klar deutlich. Diese Strukturen aufzudecken und die daran beteiligten Firmen detailliert zu überprüfen, ist jetzt der Schwerpunkt unserer weiteren Arbeit“, so Ahland weiter.

Quelle : Zoll.de

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