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Zollfahndung ermittelt in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen wegen Steuerhehlerei
Das Zollfahndungsamt Hannover führt Ermittlungen gegen mehrere selbstständig handelnde Einzeltäter aus dem Sauerland, Rheinland-Pfalz und dem Oldenburger Münsterland unter anderem wegen Verdachts der gewerbsmäßigen Steuerhehlerei im Zusammenhang mit dem Handel unversteuerter Zigaretten.
In den Morgenstunden des 16. April 2024 vollstreckten die Einsatzkräfte im Auftrag der Staatsanwaltschaft Bielefeld Durchsuchungsbeschlüsse an acht verschiedenen Objekten in Arnsberg, Werl, Bad Kreuznach, Guldental, Emstek und Cloppenburg.
„Bei den Durchsuchungen wurden 199.086 unversteuerte Zigaretten sichergestellt, was einem Steuerschaden von über 35.000 Euro entspricht“, so Julia Söllner, Pressesprecherin des Zollfahndungsamts Hannover. Zusätzlich wurden 28 nicht zugelassene Feuerwerkskörper beschlagnahmt.
In Vollziehung von vorliegenden Vermögensarresten wurden ein Fahrzeug im Wert von circa 8.000 Euro, eine Fasssauna sowie rund 22.370 Euro beschlagnahmt.
Die weiteren Ermittlungen des Zollfahndungsamts Hannover im Auftrag der Staatsanwaltschaft Bielefeld dauern an.
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