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Regensburg, 19. Dezember 2017
Verfahren wegen Verdachts von Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz eingeleitet
Am 18. Dezember 2017 reisten zwei Personen über den ehemaligen Grenzübergang Waidhaus von Tschechien kommend nach Deutschland ein.
Zollbeamte der Kontrolleinheit Verkehrswege Waidhaus des Hauptzollamts Regensburg überprüften die Fahrzeuginsassen sowie den Pkw auf einem Autobahnparkplatz nahe Vohenstrauß.
Auf Befragen gaben die 57- und 40-jährigen Männer an, sich auf dem Weg nach Gütersloh zu befinden, Zigaretten haben sie nur im erlaubten Rahmen dabei.
Bei der Kontrolle des Fahrzeugs kamen hinter dem Fahrersitz sowie auf der Rückbank und im Kofferraum jedoch mehrere schwarze Plastiktüten zum Vorschein.
Darin befanden sich insgesamt circa 200 Feuerwerkskörper der Kategorien F3 und F4 sowie zwei Feuerwerksbatterien der Kategorie F3.
Die Waidhauser Zöllner beschlagnahmten über 33 Kilogramm der illegalen Pyrotechnik und leiteten gegen die beiden Beschuldigten Verfahren wegen Verdachts von Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz ein.
In diesem Zusammenhang weist der Leiter der Kontrolleinheit Verkehrswege Waidhaus, Zollamtmann Manfred Schneider, nochmals auf die Gefährlichkeit der illegalen Feuerwerkskörper hin: „Es ist ratsam, vor allem zur eigenen Sicherheit, nur zugelassene Qualitätsprodukte bei autorisierten Händlern zu kaufen und darauf zu achten, dass die Prüfkennzeichen nicht gefälscht sind.“
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Quelle : Zoll.de
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