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Aachen, 25. August 2017
Beamte des Hauptzollamts Aachen haben bei einer verdachtsunabhängigen Kontrolle 102 Gramm Kokain beschlagnahmt. Die Zöllner hatten auf der Roermonder Straße eine Kontrollstelle aufgebaut, um stichprobenweise Pkws zu überprüfen.
Im Rahmen der Kontrolle sahen sie, wie ein Fahrzeug circa 200 Meter vor der Kontrollstelle drehte und in die entgegengesetzte Richtung fuhr, um sich der Kontrolle zu entziehen. Die Zöllner folgten dem Wagen und holten ihn nach kurzer Zeit ein. Mittels Anhaltesignal und Rundumsignalleuchte stoppten sie das Aachener Fahrzeug und überprüften den Insassen.
Der 26-jährige Mann erklärte, seine Mutter in Kerkrade besucht zu haben und auf dem Weg nach Hause zu sein. Er hätte seinen Wagen gewendet, weil er etwas vergessen habe und dies holen wolle. Daraufhin fragten ihn die Zöllner nach mitgeführten Betäubungsmitteln, was er verneinte. Bei der anschließenden Taschenkontrolle des Mannes ertastete ein Beamter einen Gegenstand im Genitalbereich und holte diesen heraus. Hierbei handelte es sich um einen Schnellverschlussbeutel mit 102 Gramm Kokain.
Die Beamten leiteten gegen den Mann ein Strafverfahren wegen Verdachts eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein und nahmen ihn vorläufig fest. Das Zollfahndungsamt Essen führte noch weitere Ermittlungen durch.
Abschließend wurde der Mann im nachfolgenden Gerichtsverfahren zu einer Haftstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt.
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Quelle : Zoll.de
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