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Nürnberg, 11. Oktober 2017
Zweiter Aufgriff in kürzester Zeit
Vor zwei Wochen deckten Beamte der Kontrolleinheit Verkehrswege des Hauptzollamts Nürnberg auf der Autobahn 9, Berlin-Nürnberg auf Höhe der Ausfahrt Pegnitz den Schmuggel von knapp 245.000 Zigaretten auf.
Nur eine Woche später fanden die Zöllner auf der gleichen Route, diesmal auf Höhe der Ausfahrt Hormersdorf, in einem osteuropäischen Kleintransporter 200.000 Zigaretten.
Im Rahmen einer Routinekontrolle zogen die Beamten das Fahrzeug aus dem fließenden Verkehr. Als sie die geladene Fracht kontrollierten, stießen sie zwischen Getränkedosen und Süßwaren auf mehrere mit Zigaretten gefüllte Kartons. Da weder Fahrer noch Beifahrer einen Versteuerungsnachweis vorlegen konnten, wurden die 1.000 Stangen Zigaretten sichergestellt.
Die weiteren Ermittlungen hat das Zollfahndungsamt München übernommen.
Gegen die beiden Osteuropäer (38 und 20 Jahre alt) wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung eingeleitet. Gegen den 38-jährigen Fahrer wurde vom Amtsgericht Nürnberg ein Haftbefehl erlassen.
Durch den Aufgriff wurde ein Tabaksteuerschaden von rund 32.500 Euro verhindert.
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Quelle : Zoll.de
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