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Osnabrück, 7. Dezember 2017
Rauschgiftspürhund Spike findet Drogen im Wert von mehr als 17.000 Euro.
1.700 Gramm Marihuana im Wert von mehr als 17.000 Euro entdeckten Osnabrücker Zöllner am Nachmittag des 6. Dezember 2017 bei der Kontrolle eines Fahrradfahrers in der Nähe von Gildehaus.
Die Ermittler entschlossen sich zu einer Überprüfung des Fahrradfahrers, da er einen großen Trekkingrucksack mit sich führte. Als der 21-Jährige die anstehende Kontrolle bemerkte, versuchte er über einen Weg zu nahe gelegenen Stallungen zu flüchten. Nach einem sofortigen Wendemanöver stellten die Zöllner den Flüchtigen in einem unbefestigten Feldweg. Auffällig war, dass der junge Mann keinen Rucksack mehr dabeihatte.
Der Radfahrer gab an, aus Hannover zu kommen und eine Rundfahrt gemacht zu haben. Er konnte sich nicht ausweisen und verneinte die Frage nach mitgeführten Waffen, Drogen oder Bargeld. Auch an einen mitgeführten Rucksack konnte sich der Hannoveraner nicht erinnern. Bei der anschließenden Suche nach diesem kam auch Spürhund Spike zum Einsatz. Er fand ihn, in einer Scheune unterhalb des Feldwegs, aufgehängt an einem Treckerreifen. Bei der Durchsuchung des Trekkingrucksacks kamen 1.700 Gramm Marihuana und eine starre Stahlrute zum Vorschein.
Der Reisende wurde daraufhin vorläufig festgenommen und dem Haftrichter beim Amtsgericht Nordhorn vorgeführt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Osnabrück erging Haftbefehl. Der Beschuldigte wurde in die Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Die weiteren Ermittlungen hat das Zollfahndungsamt Essen – Dienstsitz Nordhorn – übernommen.
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Quelle : Zoll.de
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