Zoll online – Pressemitteilungen – Zoll zieht 3.535 gefälschte Teile für Mobiltelefone aus dem Verkehr

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Wirtschaftlicher Schaden von über 120.000 Euro verhindert

Am 10. Oktober 2018 kontrollierten Zollbedienstete des Hauptzollamts Frankfurt am Main eine Luftfrachtsendung aus Hongkong, welche für eine Firma in Polen bestimmt war.

Sie stellten darin insgesamt 30.450 Handyschalen und Displaygläser für Mobiltelefone fest. Darunter waren 3.535 Handyteile, bei denen sich der Fälschungsverdacht des Zolls erhärtete. Die Überlassung der Sendung wurde daraufhin ausgesetzt. Die Experten der betroffenen Originalhersteller, darunter zum Beispiel Nokia, Huawai und Xiaomi, bestätigten den Fälschungsverdacht und beantragten die Vernichtung der Plagiate.

„Der Kampf gegen diese spezielle Form der Wirtschaftskriminalität ist eine zentrale Aufgabe des Zolls. Unsere Aufgriffe sind immer auch ein Indiz für die ungebrochene Massenproduktion von Plagiaten im internationalen Ausland. In diesem Fall wurde ein wirtschaftlicher Schaden von 121.650 Euro verhindert“, so Christine Straß, Pressesprecherin beim Hauptzollamt Frankfurt am Main.

Im Jahr 2017 wurden beim Hauptzollamt Frankfurt am Main 5.939 Grenzbeschlagnahmeverfahren eröffnet. Die 549.354 Plagiate hatten einen Warenwert von rund 18,7 Millionen Euro. Herkunftsländer der Plagiate waren mit 37 Prozent meistens China, die Vereinigten Staaten von Amerika, Hongkong und Singapur. Es handelte sich überwiegend um Uhren und Kleidung, Taschen, Sonnenbrillen, Mobiltelefone, Arzneimittel, elektronisches Spielzeug und Computerzubehör.

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Quelle : Zoll.de

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