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Hamburg, 10. August 2017
Am 9. August 2017 kontrollierten Beamte des Zollfahndungsamts Hamburg einen Kühlcontainer, der aufgrund einer durchgeführten Risikoanalyse selektiert wurde.
In den Klappen des Kühlaggregats fanden die Ermittler 26 Pakete mit jeweils einem Kilogramm Kokain. Die Durchsuchung der Ware und des restlichen Containers brachte kein weiteres Kokain ans Tageslicht. Der Container wurde in Ecuador mit Bananen beladen und sollte über Hamburg nach Rotterdam gehen und dort gelöscht werden.
Die Ermittlungen nach den Auftraggebern und Empfängern der Ware laufen nun beim Zollfahndungsamt an.
Das Kokain aus Südamerika wird für den Schwarzmarkt in Europa auf die drei- bis vierfache Menge gestreckt und dann zu Grammpreisen zwischen 50 und 80 Euro an Endabnehmer verkauft.
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Quelle : Zoll.de
Bildergalerie Empfang der ersten Flüchtlinge an der LEA ,Polizei Akademie Wertheim, 13.09.2015