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Bonn (ots) – Der Schlüssel für die Lösung der Migrationsproblematik ist das
Verhältnis zu Afrika. Im phoenix Interview mahnte der scheidende
Präsident der EU-Kommission Jean-Claude Juncker ein Umdenken im
Verhältnis zu Afrika an und forderte einen Dialog mit dem
afrikanischen Kontinent: „Europäer treten in Afrika wie ein irrender
Hühnerhafen auf.“ Bessere Beziehungen zu Afrika werden auch die
Migrations-Streitereien in Europa positiv beeinflussen.
Juncker stellte sich hinter das heute im EU-Parlament beschlossene
Rechtsstaatlichkeitsverfahren gegen Ungarn. Mit Blick auf den
ungarischen Ministerpräsidenten Victor Orban sagte er: „Wer nicht
hören will, muss fühlen.“
Als größten Erfolg seiner im kommenden Jahr endenden vierjährigen
Ratspräsidentschaft nannte der EU-Kommissionschef die finanzielle
Hilfe für Griechenland: „Es war wichtig, dass wir Griechenland in der
Eurozone gehalten haben, statt sie einfach zu verjagen.“
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Bilder „Wir sind Wertheim“ , am Marktplatz ,11.September.2011