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02.02.2021 – 17:48
Landkreis Sigmaringen (ots)
Sigmaringendorf
43-Jährige in polizeilichem Gewahrsam
Zu einem Familienstreit nach Sigmaringendorf gerufen wurden die Beamten des Polizeireviers Sigmaringen am Montagabend gegen 21 Uhr. Nachdem eine Familienangehörige sich offenbar in einem emotionalen Ausnahmezustand befand, wurde die Polizei verständigt, um die angespannte Situation entschärfen. Aufgrund der deutlichen Alkoholisierung der Kontrahenten, und um weitere Eskalationen zu vermeiden, wurde die Frau schließlich in Gewahrsam genommen und musste den Rest der Nacht in der Ausnüchterungszelle verbringen.
Sigmaringen
Beim Parken PKW beschädigt
Auf rund 1.000 Euro beläuft sich der Sachschaden, den ein unbekannter Fahrzeugführer am Montag im Zeitraum von 10 Uhr bis 14 Uhr in der Achbergstraße verursachte. Vermutlich beim Ausparken stieß der Verursacher gegen den Opel eines 51-Jährigen und beschädigte diesen. Der Unbekannte fuhr anschließend davon, ohne sich um die Regulierung des Schadens zu kümmern. Das Polizeirevier Sigmaringen ermittelt wegen Verkehrsunfallflucht und bittet Personen, die Hinweise zum Verursacher oder zu dessen Fahrzeug geben können, sich unter Tel. 07571/104-0 zu melden.
Inzigkofen
Unfall mit Sachschaden
Sachschaden von rund 4.000 Euro verursachte am Montagnachmittag gegen 13.30 Uhr ein 64-jähriger Pkw-Fahrer auf der L 277 zwischen Inzigkofen und Dietfurt. Der Mann kam, vermutlich infolge Unachtsamkeit, nach rechts von der Fahrbahn ab und touchierte dabei die Leitplanke. Der 64-Jährige blieb glücklicherweise unverletzt.
Meßkirch
Auffahrunfall
Rund 6.000 Euro Sachschaden entstand bei einem Verkehrsunfall, der sich am Montagnachmittag gegen 13 Uhr auf der Zubringerstraße zum Industriepark Nördlicher Bodensee ereignete. Nachdem eine 53-jährige Renault-Fahrerin verkehrsbedingt an der Einmündung zur Tuttlinger Straße anhalten musste, fuhr ein 40-jähriger Ford-Fahrer auf das stehende Fahrzeug auf. Der Mann hatte die Verkehrssituation zu spät erkannt und konnte eine Kollision dadurch nicht mehr rechtzeitig verhindern. Beide Fahrer blieben unverletzt.
Stetten am kalten Markt
Vorfahrtsmissachtung – Fahrerin leicht verletzt
Leichte Verletzungen zog sich eine 31-Jährige bei einem Verkehrsunfall am Montagvormittag um kurz vor 11 Uhr auf der L197 zu. Die Audi-Fahrerin übersah beim Überqueren der Lagerstraße in die Guldenbergstraße den von rechts kommenden, vorfahrtsberechtigten Opel eines 37-Jährigen. Durch den daraufhin folgenden Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge entstand an dem Audi rund 7.000 Euro Sachschaden und an dem Opel wirtschaftlicher Totalschaden von über 3.000 Euro. Der Abschleppdienst kümmerte sich um die Bergung der Pkws.
Hettingen
Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden
Ein Gesamtsachschaden von etwa 15.000 Euro ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich am Montagmorgen gegen 08.30 Uhr auf der B 32 zwischen Gammertingen und Hettingen ereignete. Der 49-jährige Fahrer eines Opel war in Fahrtrichtung Hettingen unterwegs, als er aus bislang ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrspur geriet und mit einem entgegenkommenden Skoda eines 35-Jährigen kollidierte. Das Fahrzeug des 35-Jährigen war nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und musste von einem Abschleppunternehmen geborgen werden.
Gammertingen
Fahrerin kommt von Fahrbahn ab – Polizei sucht Zeugen
Noch Zeugen sucht die Polizei zu einem Verkehrsunfall, der sich am Montagmorgen gegen 6 Uhr auf einem Verbindungsweg zwischen Gammertingen und Harthausen ereignete. Die 19-jährige Fahrerin eines Audi war auf der Eichertstraße in Richtung Harthausen unterwegs, als ihr eigenen Angaben zufolge ein mittig fahrender schwarzer Kleinwagen entgegen kam. Da der Unbekannte nicht ordnungsgemäß in die Fahrspur einlenkte, wich die 19-Jährige nach links aus, um eine Kollision zu verhindern, und kam dabei von der Fahrbahn ab. Der Unfallverursacher fuhr weiter, ohne sich um die junge Frau zu kümmern. Die Fahrerin blieb glücklicherweise unverletzt. An ihrem Pkw entstand Sachschaden in Höhe von etwa 3.000 Euro. Das Polizeirevier Sigmaringen ermittelt wegen Verkehrsunfallflucht und bittet Personen, die Hinweise zum Unfallverursacher oder zu dessen Fahrzeug geben können, sich unter Tel. 07571/104-0 zu melden.
Bad Saulgau
Mit Schuhregal verletzt
Ein fliegendes Schuhregal war das Ergebnis eines heftigen Nachbarschaftsstreits in der Sießener Straße am Montagvormittag. Nachdem sich die 51-jährige spätere Tatverdächtige bei ihrer Nachbarin über Lärm beschwert hatte, folgte eine verbale Auseinandersetzung zwischen beiden. Am Ende griff die Frau zu dem Möbelstück, das neben der Wohnungstüre stand, und schmiss es auf die 41-Jährige Hausbewohnerin. Diese erlitt leichte Rötungen am Arm. Gegen die Werferin wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
Bad Saulgau
Graffiti an Gebäuden
Gleich zweimal schmierte vermutlich derselbe unbekannte Täter ein Graffiti mit dem Schriftzug „TB1“ in der Zeit zwischen Freitag und Montag an verschiedenen Standorten. Im ersten Fall wurde die Außenwand der Gewerblichen Schule, beim zweiten Mal die Fassade der Berta-Hummel-Schule verunstaltet. Das Polizeirevier Bad Saulgau ermittelt in beiden Fällen wegen Sachbeschädigung. Sachdienliche Hinweise werden unter Tel. 07581/4820 erbeten.
Bad Saulgau
Hand an Pressmaschine gequetscht
Bei einem Arbeitsunfall am Montagnachmittag in einer Gießerei hat sich ein 52-jähriger Arbeiter die rechte Hand gequetscht. Aus bislang ungeklärter Ursache fasste der Betroffene unachtsam in eine Pressmaschine. Der Verletzte wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach Tübingen geflogen. Die polizeilichen Ermittlungen ergaben an der Maschine selbst keine sicherheitstechnischen Mängel.
Pfullendorf
Maskenverweigerer von Lichterspaziergang ausgeschlossen
Obwohl der gestrige Lichterspaziergang in Pfullendorf insgesamt sehr friedlich ablief, haben doch vereinzelte Weigerungen von Teilnehmenden, den vorgeschriebenen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, die Polizei zum Handeln veranlasst. An der Demonstration, die gestern Abend zwischen 18 Uhr und 20 Uhr stattfand, nahmen etwa 200 Personen teil. Nach einem kurzen Fußmarsch durch die Innenstadt versammelten sich die Teilnehmer in der Franz-Xaver-Straße. Da nach polizeilichen Erkenntnissen zwei Teilnehmer der Demonstration das Tragen eines verpflichtenden Mund-Nase-Schutzes vehement ablehnten und auch Aufforderungen des Veranstalters an die Betroffenen nicht fruchteten, schritten die Beamten ein. Während ein männlicher Teilnehmer daraufhin freiwillig die Veranstaltung verließ, zeigte eine 40-Jährige auch dann noch keine Einsicht. Der Veranstalter schloss sie daraufhin formal von der Veranstaltung aus. Die Polizisten erteilten der Frau einen Platzverweis. Da sie auch diesen nicht befolgte und sich weiter weigerte, ihre Personalien anzugeben, nahmen sie die Beamten letzten Endes in Gewahrsam. Weil sie nicht freiwillig mitgehen wollte und sich aktiv wehrte, mussten die Beamten die Frau vom Platz tragen. Erst auf Aufforderung einer Zeugin gab die Frau die Gegenwehr auf. Die 40-Jährige wurde zum Polizeiposten gebracht und von dort, nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen, gegen 20 Uhr wieder entlassen.
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Ravensburg
Sarah König, Heidrun Walk und Patricia Germann
Telefon: 0751 803-1010
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Quelle :Blaulicht presseportal.de
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