Die Rolle Niedersachsens als Wissenschaftsstandort in der nuklearen Entsorgung
Auch nach dem Ausstieg aus der Atomkraft beschäftigt uns die Endlagersuche und der Rückbau der Kernkraftwerke: Hier werden kluge Köpfe auf dem weiten Themenfeld der nuklearen Sicherheit weiterhin dringend benötigt! Eine Forschungslandschaft – von der Grundlagen- und Sicherheitsforschung für kerntechnische Anlagen bis hin zu sozio-ethischen Studien – stellt die Basis für eine hohe fachliche Qualifikation dar. Kann Niedersachsen als Wissenschaftsstandort hier eine zentrale Rolle einnehmen?
Diskutieren Sie mit und bringen Sie Ihre Fragen ein!
Unter anderem mit:
- Anka Dobslaw, Staatssekretärin im Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz
- Prof. Joachim Schachtner, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Kultur
- Prof. Dr. Ralph Watzel, Präsident der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)
- Christian Kühn, Präsident des Bundesamtes für die Sicherheit in der nuklearen Entsorgung (BASE)
- Iris Graffunder, Vorsitzende der Geschäftsführung der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE)
- Andreas Sikorski, Leiter der Abteilung „Atomaufsicht, Strahlenschutz“ und Gesamtkoordinator des Projektes Asse II
Wann?
25.11.2024, 17:00 Uhr (Einlass 16:30 Uhr)
Wo?
Geozentrum Hannover
Raumbezeichnung
Stilleweg 2
30655 Hannover
Bitte melden Sie sich für Ihre Teilnahme bis zum 20. November 2024 an unter
begleitforum@mu.niedersachsen.de. Die Plätze sind limitiert, die Veranstaltung findet ausschließlich in Präsenz statt. Die Einladung kann gerne an Interessierte weitergeleitet werden.
Ihr Orga-Team des Niedersächsischen Begleitforums Endlagersuche
Bilder: Titel Symbolbilder Niedersachsen by Pixabay.com / Niedersachsen.de