Stadtverwaltung Wertheim: Bau des Radwegs im Kembachtal beginnt im April – Gemeinschaftsprojekt von Stadt und Landkreis

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Wie hier am Main sollen Radler bald auch zwischen Dietenhan und der bayerischen Landesgrenze auf ausgebauten Wegen fahren können. Foto: Stadt Wertheim

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Wenn der Gemeinderat der einstimmigen Empfehlung des Bau- und Umweltausschusses folgt, dann steht der Realisierung des Kembachtalradwegs zwischen Dietenhan und der Landesgrenze zu Bayern nichts mehr entgegen. Damit geht ein langgehegter Wunsch in Erfüllung, so Achim Hörner, Leiter des Referats Tiefbau in der Verwaltung. Die Anbindung des Kembachtal- an den Maintalradweg in Urphar kann allerdings derzeit nicht weiterverfolgt werden.

Bei der Radwegeverbindung von Dietenhan bis zur Landesgrenze bei Kembach wird auf bestehende Wege und Feldwege der Stadt Wertheim zurückgegriffen. Der spurgeschotterte Feldweg zwischen Dietenhan und Kembach wird in diesem Zuge auf einer Länge von 910 Metern zum asphaltierten Radweg ausgebaut. Er erhält eine Fahrbahnbreite von drei Metern und beidseitige Bankette mit jeweils 0,50 Meter Breite. Der Ausbaubereich beginnt am östlichen Ortsausgang von Dietenhan und endet am westlichen Ortseingang von Kembach unweit der Kembachtalhalle. Von dort aus führt der Radweg über bestehende, asphaltierte Wege und Feldwege am Ortsrand von Kembach entlang bis zum Sportplatz des TSV Kembach. Im Bereich des Sportplatzes wird ein weiterer geschotterter Feldweg auf einer Länge von 210 Metern zum drei Meter breiten, asphaltierten Radweg ausgebaut. Dieser stellt dann die Verbindung zum bereits ausgebauten Radweg aus Neubrunn kommend her.

Die Umsetzung der Maßnahme, die Verteilung der Kosten sowie die künftige Unterhaltung sind Inhalt einer Vereinbarung zwischen Stadt und Landkreis, zu deren Unterzeichnung der Gemeinderat die Verwaltung nach dem Beschluss des Bau- und Umweltausschusses ermächtigen soll. Die Gesamtkosten sind in der Verwaltungsvorlage mit 566.000 Euro angegeben. Nach Abzug einer Förderung nach dem Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz in Höhe von 291.850 Euro verbleibt bei der Stadt und dem Landkreis jeweils ein Anteil von 137.075 Euro.

Die Arbeiten sollen vom Landkreis im März vergeben werden und im April beginnen, erläuterte Achim Hörner abschließend.

Quelle : Wertheim.de

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