München (ots)
Die CSU begrüßt die Übernahme der Tariferhöhung für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder auf die Beamtinnen und Beamten in Bayern.
Dazu der Sprecher für Fragen des öffentlichen Dienstes der CSU-Fraktion, Wolfgang Fackler:
„Die Übertragung des Tarifabschlusses 1:1 auf die Beamtinnen und Beamte in Bayern ist ein starkes Signal in schwierigen Zeiten. Ihre Leistung in Krisenzeiten wird hoch geschätzt und vor allem angemessen entlohnt. Wir werden daher den Gesetzentwurf der Staatsregierung schnellstmöglich im Bayerischen Landtag verabschieden.“
Gewerkschaften und Arbeitgeber haben sich auf eine Erhöhung um 2,8 Prozent ab Dezember 2022 geeinigt. Außerdem wird es bereits bis März 2022 eine einmalige abgaben- und steuerfreie Corona-Sonderzahlung in Höhe von 1.300 Euro geben.
Wolfgang Fackler zum Tarifabschluss:
„Unsere Beschäftigten in Bayern leisten täglich hervorragende Arbeit. In dieser Pandemie waren und sind sie ganz besonders gefordert und sind in vielen Bereichen über sich hinausgewachsen. Dies muss sich auch im Einkommen widerspiegeln.“
Die Einigung betrifft Tarifbeschäftigte etwa an Unikliniken, bei Polizei und Feuerwehr, Schulen oder in Landesbehörden. Der Abschluss hat eine Laufzeit von 24 Monaten. Für die Beschäftigten an den Unikliniken und am Deutschen Herzzentrum sollen Zulagen erhöht werden. Dies betrifft etwa Pflege-, Infektions-, Intensiv-, Wechselschicht- und Schichtzulage. Für Beschäftigte im Gesundheitswesen an den Unikliniken soll es eine neue Zulage geben.
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