Geschäftsführer der Unionsfraktion, Thorsten Frei, mahnt Kontrolle von Flüchtlingen an

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Thorsten Frei, 2017Quelle: Wikipedia.org/ Fotograf: Michael Kienzler

 

Unionsfraktionsgeschäftsführer sieht Gefahr von Missbrauch – Innenministerin müsse „endlich aufwachen“

Osnabrück. Der parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Thorsten Frei (CDU), hat eine bessere Steuerung der Flüchtlinge aus der Ukraine angemahnt, um die Solidarität in der deutschen Bevölkerung zu erhalten. „Der Bund ist gut beraten, durch ein gutes Management und vor allem Steuerung und Koordinierung dieses Engagement zu unterstützen“, sagte Frei der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ).

Es sei früh absehbar gewesen, dass eine große Zahl von Flüchtlingen nach Deutschland kommen würde. „Gleichwohl hat es die Innenministerin versäumt, frühzeitig einen Krisenstab ein- und sich mit den Ländern an einen Tisch zu setzen. Wir sehen nun zunehmend überforderte Städte. Die Innenministerin muss endlich aufwachen“, forderte Frei.

Er mahnte auch eine bessere Kontrolle der Flüchtlinge an. „Es gibt die Gefahr, dass die Lage auch von Menschenschmugglern ausgenutzt wird, das gab es auch in früheren Flüchtlingskrisen. Überall dort, wo die Not der Menschen groß ist, gibt es auch Verbrecher, die daraus Profit schlagen wollen. Deshalb ist entscheidend, dass wir die Kriegsflüchtlinge bestmöglich unterstützen, aber auch kontrollieren, wer zu uns kommt“, forderte Frei.

 

Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Original Quelle Presseportal.de

 

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