Hamburg (ots)
In einem offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sprechen sich führende Intellektuelle für eine kontinuierliche Lieferung von Waffen an die Ukraine und die Ausweitung wirtschaftlicher Sanktionen auf den Energiesektor aus. Der Aufruf, den die Wochenzeitung DIE ZEIT in ihrer aktuellen Ausgabe veröffentlicht, wurde unter anderem unterzeichnet von dem Publizisten und ehemaligen Grünenpolitiker Ralf Fücks, den Schriftstellern Daniel Kehlmann und Maxim Biller, der früheren Leiterin der Stasi-Behörde Marianne Birthler, der Autorin Eva Menasse, dem Verleger Mathias Döpfner und der Historikerin Hedwig Richter. Es gebe keinen Unterschied zwischen „defensiven“ und „offensiven“ Rüstungsgütern, heißt es in dem Schreiben, denn in den Händen der Angegriffenen dienen auch „Panzer und Haubitzen“ der Selbstverteidigung. Der Brief ist eine Reaktion auf einen kürzlich in der Zeitschrift Emma erschienenen offenen Brief, in dem diverse Intellektuelle und Künstler um die Herausgeberin Alice Schwarzer den Bundeskanzler auffordern, der Ukraine nicht „weitere schwere Waffen“ zu liefern.
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Man sollte endlich aufhören den Menschen im Land etwas vor zu gauckeln. Die Ukraine kann diesen Krieg nicht gewinnen. Der Ukraine werden langfristig die Soldaten fehlen um über einen langen Zeitraum den Krieg durch zu halten. Oder die NATO greift mit Bodentruppen ein. Was keiner will. Ob man will oder nicht, ohne Verhandlungen zwischen den beiden Kriegsparteien wird es keinen Waffenstillstand, geschweige einen Frieden geben. Es wird in diesem Krieg keine Gewinner geben. Außer die Waffenindustrie. Die großen Verlierer sind jetzt schon die Menschen in Europa.