Berlin (ots)
Das Bundesklimaschutzgesetz musste vergangenes Jahr nachgebessert werden, aufgrund des historischen Klima-Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts, der mit Unterstützung auch der Deutschen Umwelthilfe (DUH) erreicht wurde. Doch es genügt nach wie vor nicht, um die für Deutschland zur Verfügung stehenden CO2-Restbudgets und damit das Pariser Klimaschutzabkommen einzuhalten. Und die Maßnahmen der Ampel-Koalition bleiben sogar noch weiter dahinter zurück – während die Klimakrise sich weiter verschärft. Damit verstößt die Bundesregierung eklatant gegen Gesetze und die Grundrechte, insbesondere künftiger Generationen.
Deshalb kündigen wir von der DUH Ihnen nun den nächsten, entscheidenden juristischen Schritt an. Es geht um einen neuen Prozess, der die Bundesregierung zur sichergestellten Einhaltung des Pariser Klimaschutzabkommens und der Lebensgrundlagen künftiger Generationen zwingen wird.
Details geben wir in einer Pressekonferenz im Haus der Bundespressekonferenz am kommenden Dienstag, 18.10.2022, bekannt. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich unter presse@duh.de. Sollten Sie Interesse an einer Live-Berichterstattung, der Anwesenheit eines eigenen Kamerateams oder separate Interviewwünsche haben, geben Sie dies bitte mit an. Für alle Fragen wenden Sie sich gerne jederzeit an den DUH-Newsroom. Ich freue mich auf Ihr Kommen.
Datum:
Dienstag, 18. Oktober 2022 um 10:00 Uhr
Ort:
Haus der Bundespressekonferenz
Schiffbauerdamm 40 / Ecke Reinhardtstraße 55
Raum 1, 10117 Berlin
Teilnehmende u.a.:
- Prof. Dr. Remo Klinger, Rechtsanwalt Geulen & Klinger
- Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH
- Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin DUH
- Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer DUH
Pressekontakt:
030 2400867-20, presse@duh.de
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