Main-Tauber-Kreis
Seit Mitte November läuft die Zählerablesung bei den Stadtwerken Wertheim. „Trotz zahlreicher Meldungen sind viele Zählerstände noch offen. Der Rücklauf ist im Vergleich zu den Vorjahren deutlich geringer“, informiert Helena Wahler, Gruppenleiterin der Marktkommunikation. Der Energieversorger hat deshalb entschieden, die Zählerablesung bis einschließlich Freitag, 23. Dezember, zu verlängern.
Grundsätzlich ist die Meldung der Zählerstände auf mehreren Wegen möglich. „Viele unserer Kunden nutzen die Ablesekarte, die wir ihnen per Post zukommen lassen. Wegen des hohen Postaufkommens in der Vorweihnachtszeit kann es hier allerdings zu Verzögerungen kommen“, berichtet Helena Wahler. Deshalb bitten die Stadtwerke alle Haushalte, die bisher keine Ablesekarte erhalten haben, die Zählerstände per E-Mail an marktkommunikation@stadtwerke-wertheim.de oder per Posteinwurf zu melden. Um die Stände eindeutig zuordnen zu können, benötigen die Stadtwerke folgende Informationen: Name des Einsenders, Ablesedatum, Zählernummer und Zählerstand.
„Bei unserer Zählerablesung spielt es keine Rolle, von welchem Lieferanten die Endkunden beliefert werden. Gesetzlich sind wir verpflichtet, alle Zählerstände der Verbraucher zu ermitteln“, so Wahler. Die an die Stadtwerke Wertheim übermittelten Stände werden dann an die jeweiligen Lieferanten weitergegeben, um beispielsweise die Jahresschlussrechnung zu erstellen.