Millionenschaden „Zur Sache Baden-Württemberg“, 19.10.2017, 20:15 Uhr, SWR Fernsehen in Baden-Württemberg | Pressemitteilung SWR

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Millionenschaden – immer mehr illegale Graffitis an Hauswänden
Vollgesprühte Hauswände, beschmierte Straßenschilder und Haltestellen: Immer mehr Städte werden von wilden Graffitis und Schmierereien verunstaltet. Was können Städte und Gemeinden gegen den Vandalismus tun?

Absturz des Musterländles – warum Schülerinnen und Schüler …

Stuttgart (ots) – Clemens Bratzler moderiert das landespolitische Magazin des Südwestrundfunks (SWR).

Zu den geplanten Themen der Sendung gehören:

Absturz des Musterländles – warum Schülerinnen und Schüler immer schlechter werden

Laut der neuen Bildungsstudie des Instituts für Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) haben sich die Fähigkeiten der Viertklässler in Baden-Württemberg seit 2011 beim Lesen, Zuhören und im Fach Mathematik signifikant verschlechtert. Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) nennt die Ergebnisse der Studie zum Teil alarmierend, zumal auch die Leistungen von Kindern ohne Migrationshintergrund gesunken seien. Entwickelt sich Baden-Württemberg vom Musterschüler zum Sorgenkind? Gast im Studio ist der Bildungsforscher Dr. Thorsten Bohl von der Universität Tübingen.

Vor Ort in der Grundschule – schwieriger Schulalltag für Lehrer und Schüler

Einen Tag lang begleitet SWR Reporterin Alexandra Gondorf eine Grundschullehrerin an der Stuttgarter Ameisenbergschule und erlebt neben Mathe- und Deutschstunden Förderunterricht für Schüler und Schülerinnen mit Migrationshintergrund, Beratungen über Kinder mit Lernschwierigkeiten und Gespräche unter Kollegen: Wie kann bei all den Reformen und neuen Lernkonzepten der vergangenen Jahre guter Unterricht gelingen? Sie trifft auch auf Pädagogen, die von chaotischen Zuständen an ihrer Schule berichten. Verhaltensauffällige Schüler und komplizierte Lehrpläne machten vernünftigen Unterricht schlichtweg unmöglich.

Millionenschaden – immer mehr illegale Graffitis an Hauswänden

Vollgesprühte Hauswände, beschmierte Straßenschilder und Haltestellen: Immer mehr Städte werden von wilden Graffitis und Schmierereien verunstaltet. In manchen Regionen registrierte die Polizei 2016 fast doppelt so viele Fälle wie im Vorjahr. Werden die Graffitis nicht schnell genug entfernt, können weitere folgen. Die Kosten für spezielle Reinigungsmittel oder neue Anstriche gehen schnell in die Tausende. Drohende Haftstrafen von bis zu zwei Jahren wegen Sachbeschädigung schrecken die Täter kaum ab. Was können Städte und Gemeinden gegen den Vandalismus tun? Straße dicht in Ochsenbach – wenn Brummis für Chaos sorgen Den Bewohnern von Ochsenbach im Kreis Ludwigsburg reicht es: Täglich fahren zahlreiche Lastwagen durchs Dorf, verpesten die Luft, gefährden Fußgänger und beschädigen Häuser. Die Ochsenbacher fordern ein Durchfahrtsverbot für die Brummis. Im zuständigen Landratsamt wiegelt man ab: Man wolle erst einmal prüfen, wie hoch das LKW-Aufkommen im Ort sei, bevor man über Maßnahmen nachdenke.

Frust auf dem Land – könnte ein Heimatminister helfen?

Menschen in ländlichen Regionen haben es nicht leicht. Der Dorfladen dicht, kein Arzt weit und breit und Arbeit gibt es nur auswärts. Nach dem Willen der CDU soll sich künftig ein „Heimatminister“ um die „abgehängten“ Menschen auf dem Land kümmern. Bayern und Nordrhein-Westfalen haben so ein Ministerium schon, in Rheinland-Pfalz und Thüringen wird darüber debattiert. Und Baden-Württemberg? „Zur Sache Baden-Württemberg“ macht sich auf den Weg und besucht Menschen im „abgehängten Land“.

Tätersuche mit Opferbild – letztes Mittel bei Kindesmissbrauch?

Die Polizei hat vergangene Woche mit einem Foto nach einem Kind gesucht, das in Internetvideos sexuell missbraucht wird. Innerhalb von wenigen Stunden war der mutmaßliche Täter gefasst. Doch die Ermittlungsmethode ist umstritten und soll trotz des raschen Erfolgs auch künftig nur in besonderen Fällen zum Einsatz kommen. Das sei auch gut so, meint der Ulmer Kinder- und Jugendpsychiater Jörg Fegert, der die Arbeit der Polizei sehr kritisch sieht. Seiner Meinung nach macht die Öffentlichkeitsfahndung missbrauchte Kinder ein weiteres Mal zu Opfern.

„Zur Sache Baden-Württemberg“

Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Baden-Württemberg“ mit Clemens Bratzler berichtet über die Themen, die das Land bewegen. Vor-Ort-Reportagen, Hintergrundfilme, Studiointerviews und Satirebeiträge lassen politische Zusammenhänge verständlich werden. In der „Wohnzimmer-Konferenz“ diskutieren jeden Donnerstag drei Baden-Württemberger/innen via Webcam von ihrem Wohnzimmer aus live über aktuelle politische Themen. Das letzte Wort bleibt dem Ministerpräsidenten des Landes vorbehalten – computeranimiert und mit der Stimme des SWR3 Comedychefs Andreas Müller.

Zitate mit Quellenangabe „Zur Sache Baden-Württemberg“ frei.

Informationen unter www.SWR.de/zur-sache-baden-wuerttemberg.

Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge unter www.SWRmediathek.de und unter www.SWR.de/zur-sache-baden-wuerttemberg zu sehen.

Pressefotos bei www.ARD-foto.de.

Pressekontakt:

Katja Matschinski, Telefon 0711 929 11063, katja.matschinski@SWR.de

Original-Content von: SWR – Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell

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Original Quelle Presseportal.de

Bilder „Wir sind Wertheim“ , am Marktplatz ,11.September.2011

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