Straubing (ots)
Was es jetzt braucht, ist das ehrliche Eingeständnis der Regierung, dass Deutschlands Zeiten als Zahlmeister vorbei sind. Sparen ist angesagt, damit unvermeidliche Ausgaben wie die Unterstützung der Ukraine bezahlt werden können und gleichzeitig mehr Geld ins Land gepumpt wird. Denn wenn Brücken und Bahnschienen nicht auf Vordermann gebracht werden, geht es noch schneller bergab. Damit Kürzungen nicht zulasten der sozialen Bereiche fallen, muss der Rotstift an anderen Stellen angesetzt werden. Bei den üppig besetzten Bundesministerien zum Beispiel geht einiges, Verteidigungsminister Boris Pistorius macht es mit dem Stellenabbau in seinem Haus vor.
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